HỘI THIỀN TÁNH KHÔNG TRUNG ƯƠNG

GER053 Bhikkhuni Triệt Như – Gesang aus dem Himmel – Nr.34: EIGENE ZUFLUCHT Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

30 Tháng Tư 20238:57 CH(Xem: 1324)

Bhikkhuni Triệt Như – Gesang aus dem Himmel – Nr.34
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

EIGENE ZUFLUCHT

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Nachdem der Buddha den Regenzeitaufenthalt eröffnet hatte, wurde er schwer krank, von heftigen Schmerzen gepeinigt, und war dem Tode nah. Doch er ertrug seine Beschwerden unbeirrt, achtsam und umsichtig. Da kam dem Buddha in den Sinn: „Es wäre nicht angebracht für mich, vollkommen zu erlöschen, ohne zuvor meine Aufwärter zu unterrichten und mich vom Saṅgha der Mönche und Nonnen zu verabschieden. Warum unterdrücke ich nicht mit Gewalt diese Krankheit, stärke die Lebenskraft und lebe weiter?“

Und so tat er es. Da klang die Krankheit des Buddhas ab.

Bald nach seiner Genesung von dieser Krankheit ging der Buddha aus seiner Hütte und setzte sich in den Schatten der Veranda auf den ausgebreiteten Sitz. Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: „Herr, wie gut, dass der Buddha ohne Beschwerden ist, dass es ihm leidlich geht. Denn als der Buddha krank war, fühlte sich mein Körper an wie betäubt, Ich wusste nicht, wo hinten und vorne war, und die Lehren wollten mir nicht einfallen. Immerhin tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass der Buddha nicht vollkommen erlöschen würde, ohne etwas in Bezug auf die Saṅgha der Mönche und Nonnen vorzubringen.“

„Aber was könnte die Saṅgha von mir erwarten, Ānanda? Ich habe den Dhamma gelehrt, ohne zwischen geheimen und öffentlichen Lehren zu unterscheiden. Der Klargewordene hat nicht die geschlossene Faust eines Lehrers, wenn es um die Lehren geht. Wenn es jemanden gibt, der denkt: ‚Ich werde die Saṅgha der Mönche und Nonnen leiten‘ oder ‚die Saṅgha der Mönche und Nonnen ist für mich bestimmt‘, so soll diese Person etwas in Bezug auf die Saṅgha vorbringen. Aber der Klargewordene denkt nicht so, warum sollte er daher etwas in Bezug auf den Saṅgha vorbringen?

Ich bin jetzt alt, bejahrt und hochbetagt. Ich bin in vorgerücktem Alter und im letzten Lebensabschnitt angekommen. Ich bin jetzt achtzig Jahre alt. Gerade wie ein heruntergekommener alter Karren nur mithilfe von Riemen zusammenhält, ebenso scheint es, als hielte der Körper des Klargewordenen nur mithilfe von Riemen zusammen. Manchmal wendet der Klargewordene seine Aufmerksamkeit von allen Merkmalen ab, und mit dem Aufhören bestimmter Gefühle tritt er in die merkmalslose Versenkung des Herzens ein und verweilt darin. Nur dann hat der Körper des Klargewordenen weniger Beschwerden.

Daher, Ānanda, lebe als deine eigene Leuchte (Dīpa), deine eigene Zuflucht, suche keine andere Zuflucht. Mach die Lehre zu deiner Leuchte und deiner Zuflucht, suche keine andere Zuflucht. Und wie ist ein Mönch seine eigene Leuchte, seine eigene Zuflucht, und sucht keine andere Zuflucht? Wie macht er die Lehre zu seiner Leuchte und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht? Da meditiert ein Mönch, indem er einen Aspekt des Körpers beobachtet – eifrig, umsichtig und achtsam, frei von Verlangen nach der Welt oder Abneigung dagegen. Er meditiert, indem er einen Aspekt der Gefühle beobachtet … indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet … indem er einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten beobachtet – eifrig, umsichtig und achtsam, frei von Verlangen nach der Welt oder Abneigung dagegen. So ist ein Mönch seine eigene Leuchte, seine eigene Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht. So macht er die Lehre zu seiner Leuchte und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht.
Quelle:https://suttacentral.net/dn16/de/sabbamitta?layout=plain&reference=none&notes=asterisk&highlight=false&script=latin


Nach dieser Passage wiederholte der Buddha die Vier Grundlagen der Achtsamkeit. (Achtsamkeit des Körpers, Achtsamkeit der Empfindung, Achtsamkeit des Geistes, Achtsamkeit des Dharmas). Als ob der Buddha ausdrücklich erwähnen wollte, dass das rechte Dharma die Achtsamkeit oder das Bewusstsein oder die Wahrnehmung was gerade ist bzw. die Wahrnehmung des Körpers und des Geistes im „Hier und Jetzt“. Dies ist der erste Übungsschritt.

Der nächste Schritt ist die Erweiterung der Wahrnehmung von Körper (kāya), Gefühl (vedanā), Geist (citta) und Dharma: innen oder außen, schön oder nicht so schön, weit oder nah, alles gleich wahrzunehmen.

Der dritte Übungsschritt ist die Erweiterung der Einsicht (P: Pajànàti): klare Erkenntnis über den Anfang und das Ende von Körper, Gefühl, Geist und Dharma. Das Ergebnis: keine Anhaftung, kein Festhalten an den weltlichen Phänomenen, der Geist ist wirklich frei und leer und er verweilt in dieser rechten Achtsamkeit.

 

Diese Übungsmethode komprimiert alle anderen Übungstechniken: greift nicht nach den Vorstellungen, greift nicht nach den Assoziationen, lass keinen Gedanken aufkommen; Sittenregeln (Silas), Versenkung, Weisheit; Achtfacher edle Pfad usw…

 

Wenn wir also den Dharma so klar erkennen, dann können wir alleine gehen, mit unserem eigenen Willen und unseren eigenen Fähigkeiten vorankommen, eifrig und wachsam üben. Wir brauchen uns auf niemanden mehr zu verlassen, der Buddha hat doch gelehrt:

„Mach die Lehre zu deiner Leuchte (Dīpa) und deiner Zuflucht, suche keine andere Zuflucht“

 

Es ist leicht zu verstehen, denn dieses Bewusstsein ist unser eigener Verstand. Es ist immer gegenwärtig, immer rein, immer objektiv. Jedes Mal, wenn wir es betrachten, erscheint es klar, deutlich und wortlos. Es kann alle lästigen Probleme des Lebens lösen. Recht oder unrecht ist ihm gleichgültig. Es reagiert auch nicht, wenn jemand ihm verunglimpft oder verleumdet. Wer falsch sagt oder falsch macht? Ihm entgeht das Ursache und Wirkungsgesetz nicht, keiner kann ihm entkommen. Wer gut denkt und gut tut? Er wird sich über die Folge von Ursache und Wirkung freuen. Dann spielt die Kritik oder das Lob keine Rolle mehr oder?

 

Wenn wir mit aufrichtigem Herzen etwas Gutes tun, dann brauchen wir kein Lob, es genügt, dass wir Verständnis für einander haben. Ein harmonisches Leben miteinander ist schon ein gemeinsamer Segen. Wir brauchen keine oberflächlichen, höflichen Worte. Wir verschwenden keine Zeit am Telefon, um uns mit jemandem über die richtigen und falschen Dinge der Welt zu unterhalten.

 

Der Buddha hat selbst die weltlichen Ursachen und Bedingungen, das weltliche Wissen abgeschnitten, diesem guten Beispiel sollen wir folgen. Wir müssen unbedingt das unnötige Klatschen ausschalten: schlecht über die anderen reden, über nicht Anwesende sprechen, über die Geschichte eines Dritten erzählen usw.

 

Wie können wir diesen Fehler vermeiden? Achtsamkeit praktizieren: Achtsamkeit auf den Körper, auf das Gefühl, auf den Verstand, auf den Dharma. Wenn wir öfter nach unserem Geist schauen, dann werden wir erkennen, in welchem Zustand sich unser Geist befindet und wenn wir uns in der eigenen wahren Natur befinden, wie können wir denn Fehler machen? Deshalb sagte Herr Hui Neng in dem Platform-Sutra:

 

„Wer den Fehler eines anderen sieht,

dem ist sein Fehler längst entstanden“

 

In dieser Passage wollte der Buddha uns daran erinnern, immer den Geist der Unabhängigkeit und der Selbstbeherrschung zu bewahren, allein im Leben zu stehen und die volle Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Wir sind durch unzählige Leben allein durchgetrieben und wir werden weiter allein durch diesen Kreislauf des Lebens gehen. Der Buddha hat auch nie gedacht:

 

"Er wäre ein Anführer der Sangha“ oder "Die Bhikkhus stehen unter seinen Lehren"

Warum?

In der Realität weiß jeder, dass Buddha ein Anführer der Sangha war. Denn er gab ja jeden Tag den Bhikkhus die Lehre. Devadatta wollte schon einmal die Leitung der Sangha übernehmen, weil der Buddha schon alt war. Aber warum riet der Buddha den Bhikkhus ab, niemals zu denken, dass er ihr Anführer sei, dass sie nicht unter seinen Lehren stehen?

 

Diese ist eine so tiefgreifende Lehre, liebe Freunde!

 

Welche Bedeutung hat eine Ordination? In erster Linie ist, die Familie zu verlassen. Warum denn unbedingt ein Leben ohne Familie? Weil:

 

„Das Familienleben ist eingeschränkt, eine staubige Straße. Das fortgegangene Leben ist das freie Leben“

 

Ein Familienleben hat viele Verpflichtungen: Verpflichtungen gegenüber Großeltern, Eltern, Ehepartnern, Nachkommen, Brüdern, Verwandten und Tanten. Es ist nicht einfach, diese Aufgaben zu erfüllen. Manchmal sind sie mit Zuneigung verbunden, manchmal sind sie mit Groll und Hass verbunden. Diese Verantwortung ist manchmal das Emotionale, manchmal das Geld, manchmal die materiellen Besitztümer. Daher hat der Buddha einmal die Menschen mit den Seidenraupen verglichen, die zuerst einen Kokon machen, dann sich darin verstecken, die Seide freisetzen und schließlich müssen sie sterben, da jemand anders ihre Seide erntet. Die Sandkrabbengeschichte wiederholt sich ohne Ende. Deshalb legten einige Bodhisattvas das große Gelübde ab, „für immer wiedergeboren zu werden und den Bodhisattva-Pfad zu praktizieren“.

 

Zurück zur der Ordinationsgeschichte, als erstes Ergebnis ist man frei von den "Fesseln der Familie", frei von allen Zuneigungsfesseln, das bedeutet: ein großer Teil des Leidens angelegt wurde. Der Buddha hat ja gelehrt: "Solange man einen lieben Menschen hat, hat man ein Leiden."

 

Da das Ziel eines Kultivierenden ist: frei sein von Leiden, die Erleuchtung und die Befreiung. Wie sieht ein Mönchsleben aus, das der Buddha wie folgt lobte: so frei wie ein Phänomen aus dem Kosmos? Direkt nach der Ordination muss man schon 10 Gebote einhalten und danach 250 Gebote für die Bhikkhus und 348 Gebote für die Bhikkhunis usw… Diese Gebote haben nicht die Absicht, die Praktizierenden zu erniedrigen. Wir müssen verstehen, dass der Buddha und die Patriarchen nur aus Mitgefühl diese Gebote aufgestellt haben, um uns davor zu bewahren, nicht in den Sünden verstrickt zu werden; nur wenn wir einen ruhigen, reinen Geist hätten, dann würden wir Fortschritte auf dem Kultivierungsweg machen.

Diese Gebote helfen uns, negatives Karma loszuwerden und mehr Segen und Verdienst anzusammeln.

 

Der Buddha ist das Oberhaupt der Bhikkhus, die Bhikkhus sind den Lehren des Buddhas unterworfen. Die normalen Menschen mögen es so sehen, aber der Buddha denkt nicht so, er wünscht, dass die Mönche auch nicht so denken. Wenn jemand so denkt, ist er immer noch auf einen anderen angewiesen, sein Geist ist immer noch in einem bestimmten Rahmen von Recht und Gesetz verstrickt. Während der Geist sich noch in der dualistischen Welt befindet, ist dieser noch nach außen gerichtet, um zu suchen und zu finden. Wann werden wir denn dann zurück zu unserem ursprünglichem Geist kommen, unseren eigenen Verhaltensregeln, um Aufmerksamkeit, Weisheit und Liebe, Mitgefühl, Freude, Gleichmut zu entwickeln? Daher ist ein Mönch eine Person mit einem unabhängigen Geist, Selbstbeherrschung, dem Willen, aus der Welt herauszukommen, und hat ein neues Leben, das so frei wie der Weltraum ist. 

 

Der Buddha sagte: "Der Tathagata ist nur ein Wegweiser, alleine musst du gehen." Das heißt, du kennst nun den Weg, gehst alleine hin, verlass dich auf niemanden, der richtige Weg ist deine Weisheit, die dich zu deinem ursprünglichen Geist zurückbringt. Im ursprünglichen Geist sind alle Phänomene Buddha-Dharmas, und die Welt ist ein reines und glückliches Nirwana.

 

Nach langen regnerischen und kalten Tagen ist der Frühling nun angekommen. Die gelben Forsythien stehen in voller Blüte, die rosa und weißen Kirschblüten stehen ebenfalls in voller Blüte, überfüllt mit Zweigen, die noch von ein paar klaren Regentropfen durchnässt sind. Die Natur ist so schön, liebe Freunde!

 

Sunyata Zentrum, den 15.03.2023

TN

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a3653/triet-nhu-tieng-hat-giua-troi-bai-34-nuong-tua-chinh-minh

 

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Chỉ là đơn thuần, mở mắt ra nhìn ngắm, cảnh thế nào nhận biết y như vậy, diễn nói hay thầm lặng, tâm đều trong sạch, tĩnh lặng, khách quan. Đó là chân tâm, Giới, Quán, Chỉ, Định, Tuệ đầy đủ
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La Sagesse, ici je veux dire le Vipassanā, la Vue profonde. Dans les limites de cet article, je passerai en revue le Satipaṭṭhāna sutta, Le récit de l’attention vigilante, extrait de la corbeille Nikāya. Bien que les gens disent toujours "Contemplation des Quatre Fondements de l’attention" et que, dans le sutra, il est aussi dit “Contempler le corps” (Kāya-anupassanā) etc. De nos jours les vénérables moines classent le sutra “Le récit de l’attention vigilante” dans le Vipassanā c'est à dire appartenant à la Sagesse. Donc, dans cet article, je le définirai aussi temporairement comme la Sagesse, c'est-à-dire utiliser la sagesse pour pratiquer
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So geht ein Frühling nie zu Ende. Auch wenn er einen anderen Namen wie Sommer, Herbst oder Winter hat, ist er immer der Frühling im Geist eines jeden. Wenn wir ihn Frühling nennen, ist er der Frühling. Wenn wir ihn nicht Frühling benennen, gibt es dann keinen Frühling, und wenn es keinen Frühling gibt, gibt es keine Jahreszeiten.
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Mùa xuân cũng vậy, không bao giờ chấm dứt, trong tâm mỗi người. Dù cho nó có tên là hạ, thu, hay đông đi nữa, nó cũng là xuân. Khi mình gọi là Xuân thì là Xuân của mình. Khi mình không gọi gì hết thì không có mình, cũng không có xuân, và cả thế gian cũng biến mất.
31 Tháng Giêng 202411:00 SA(Xem: 518)
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29 Tháng Giêng 20248:11 CH(Xem: 808)
Lời ngõ: Loạt bài viết về các tầng Thiền của Đức Phật được trích từ quyển sách "Tiến Trình Tu Chứng Của Đức Phật" do Hòa Thượng Thích Thông Triệt biên soạn; đã được phát hành lần đầu tiên năm 2005 và tái bản lần thứ nhì năm 2007. Mục đích của loạt bài viết này nhằm giúp cho Thiền sinh ôn lại phương thức thực hành đúng như lời Phật dạy. BBT
20 Tháng Giêng 20249:38 CH(Xem: 596)
Am 24.12 kamen eine Schülerin und ihre Familie mit einem Obstkorb zu Sunyata Chan Nhu zu Besuch. In der Nacht hat sie mir über ihr stressiges Leben erzählt: dem vielseitigen Berufsleben, den ganzen Tag nur den Bildschirm anzustarren, dann die lange, lästige Besprechung in der Firma, so dass sie die Stimme des Arbeitskollegen noch im Ohr hörte, als sie zu Hause ankam. Als ich das gehört habe, war ich traurig. Ist das Leben draußen so schwer?
16 Tháng Giêng 202412:47 CH(Xem: 870)
Ngoài cái chớp mắt “đang là”, tất cả thân, tâm và cảnh là của quá khứ, của tương lai hay của hiện tại, chúng nó chỉ là ảo ảnh, ảo giác trong ký ức, hay trong tưởng tượng mà thôi. Hoa đào sẽ nở mỗi mùa xuân, nhưng đóa hoa năm nay đâu phải là đóa hoa năm trước. Người ngắm hoa đào bây giờ cũng không phải là người ngắm hoa năm cũ.
16 Tháng Giêng 202410:39 SA(Xem: 625)
Les cinq entraves sont les cinq liens qui enchaînent l'esprit humain dans les afflictions, créant ainsi de nombreux karmas qui le conduisent vers le samsara. Ces obstacles obstruent notre clarté d'esprit de telle manière que nous sommes embrouillés par l'ignorance et incapables de s'éveiller.
09 Tháng Giêng 20247:40 CH(Xem: 1275)
Đầu mối của thoát khổ, giác ngộ, và giải thoát bắt đầu từ điểm làm chủ sự suy nghĩ. Không làm chủ được sự suy nghĩ, phiền não và khổ đau vẫn dai dẳng theo ta; “lửa tam độc vẫn cháy;” bệnh tâm thể khó tránh; yên vui trong gia đình khó thành tựu; an lạc và hài hòa trong cuộc sống bình thường không thể nào có; Sơ Thiền, cũng không thể nào kinh nghiệm được.
03 Tháng Giêng 20249:34 SA(Xem: 760)
Le coeur est le noyau, la quintessence. Il ne se trouve pas à l'extérieur. Si on le compare avec un arbre, ce ne sont ni les feuilles ni les branches, etc... mais le noyau de l'arbre. Ce coeur doit être condensé pour être appelé le coeur. Cependant, dans le bouddhisme, il existe de nombreux coeurs ou des principes fondamentaux. Pourquoi?
02 Tháng Giêng 202410:36 SA(Xem: 1009)
Các em Thiền sinh đã tâm tình về cuộc sống của mình, cũng chịu nhiều áp lực: từ công việc quá phức tạp, bận rộn, suốt ngày dán mắt trên computer, rồi những giờ hội họp nặng nề dài đằng đẵng trong sở làm. Lúc trở về nhà lại còn mang theo lời nói, cử chỉ, thái độ không thân thiện của các nhân viên của mình. Lắng nghe các em tâm sự, mình thấy xót xa. Cuộc đời vất vả tới như vậy sao?
02 Tháng Giêng 202410:07 SA(Xem: 838)
Hôm nay tưởng niệm ngày Thầy rời xa chúng con tròn bốn năm. Chúng con tâm thành đảnh lễ Thầy một vị Ân Sư tôn kính. Lời tri ân xin được thay thế bằng sự cố gắng tu tập theo đúng Chánh pháp. Nguyện sống sao cho xứng đáng là đệ tử của Thầy.
25 Tháng Mười Hai 20238:25 SA(Xem: 971)
Mình chỉ sống thảnh thơi, cái tâm bình an, thanh thản, hiểu biết những định luật tụ nhiên này, giúp người khác cũng hiểu biết như mình, sống hài hòa cùng nhau. Thì đâu còn cái gì là tham sân si, cái gì là lậu hoặc, cái gì là biển khổ trần gian nữa.
21 Tháng Mười Hai 20233:51 CH(Xem: 923)
NIỆM, CHÁNH NIỆM, CHÁNH NIỆM TỈNH GIÁC Dù là những danh từ chết, thuật ngữ vẫn là những danh từ chuyên môn của một bộ môn. Tác dụng từ chuyên môn này nhắm giúp người mới bắt đầu đi vào ngành chuyên môn hiểu được thực chất các từ ngữ chết đó nói lên ý nghĩa gì, công dụng ra sao... Khi hiểu sai, sự dụng công của ta dễ dàng đưa đến sai. Tất nhiên kết quả sẽ trái với điều ta mong muốn
21 Tháng Mười Hai 202311:14 SA(Xem: 775)
Kiết sử là những sợi dây trói buộc, sai khiến chúng sanh trong ba cõi sáu đường. Nó sai xử chúng sanh làm việc này việc nọ, thiện có, ác có… tạo đủ thứ nghiệp, khiến chúng sanh phải chịu luân hồi sanh tử hết đời này sang đời khác để trả nghiệp quả đã gieo.
20 Tháng Mười Hai 20238:11 SA(Xem: 930)
Làm chủ sự suy nghĩ, đó là cách ta trực tiếp huấn luyện tâm trở nên yên lặng hay trở nên thuần thục. Nó không lăng xăng dao động vì những chuyện thị phi của thế gian. Tế bào não vùng suy nghĩ sẽ từ lần bị hạn chế dính mắc ngoại duyên. Ý hành, ngôn hành sẽ trở nên yên lặng. Tâm định sẽ trở nên vững chắc. Nếu thực sự đạt được làm chủ suy nghĩ, xem như ta làm chủ được sự di động của tâm.
13 Tháng Mười Hai 202311:24 SA(Xem: 929)
A lit incense stick in honor of Thầy. Minh Tuyền
13 Tháng Mười Hai 202311:05 SA(Xem: 860)
Alors, Bahiya, il faut t'entraîner ainsi: Dans ce qui est vu, il n'y aura que ce qui est vu; Dans ce qui est entendu, que ce qui est entendu; Dans ce qui est ressenti, que ce qui est ressenti; Dans ce qui est connu, que ce qui est connu.
06 Tháng Mười Hai 20239:29 SA(Xem: 897)
La Bouddhéité vient de nulle part. Elle ne s'inscrit pas dans la loi de la causalité des phénomènes. Nous ne pouvons pas découvrir d'où elle vient depuis que l'homme est apparu sur terre. La Bouddhéité est la conscience immanente, appelée conscience primordiale. C'est une connaissance non verbale, par opposition à la connaissance de l'intellect et de la conscience discriminante.
03 Tháng Mười Hai 20236:39 CH(Xem: 915)
AUDIO: HT THÍCH THÔNG TRIỆT Thực hiện VIDEO: NHƯ ANH Đạo tràng Toronto
30 Tháng Mười Một 20232:03 CH(Xem: 774)
Đôi nét Giới thiệu trường Đại Học Tuebingen Đức Quốc và Tiến sĩ Vật lý Michel Erb Nơi và Người đã chung sức cùng hòa thượng Thích Thông Triệt xác định các định khu não bộ lúc hành Thiền Các kết quả này đã được công bố trong 2 kỳ Hội Nghị Quốc Tế về Não Bộ (OHBM) năm 2010 tại Barcelona (Tây ban Nha) và năm 2011 tại Quebec (Canada)
03 Tháng Mười Một 202311:52 SA(Xem: 1236)
Vì căn cơ chúng sanh khác nhau, nên Đức Phật phương tiện thuyết ngũ thừa để giúp chúng sanh dần đạt được giải thoát tối hậu. Ngũ thừa Phật giáo ví như 5 loại xe: Nhân thừa và Thiên thừa - Thanh-Văn thừa, Duyên-Giác thừa và Bồ-Tát thừa
31 Tháng Mười 20233:40 CH(Xem: 1098)
Und wenn wir diese Weisheit erlangt haben, haben wir keinen Bedarf mehr an einem Weg, an ein Dharma oder an eine Tür, die zur Weisheit öffnet, da wir schon drin sind, in unserem natürlichen Haus.
26 Tháng Mười 202312:55 CH(Xem: 1083)
VIDEO Phóng Sự Kỳ Đo Não Bộ Hòa thượng THÍCH THÔNG TRIỆT tại Đại học Tuebingen Đức Quốc năm 2013 - Giới thiệu: Quang Chiếu - Quay phim: Tuệ Nguyên - Edit: Chúc Hải
17 Tháng Mười 202311:23 SA(Xem: 1880)
Trong cái thấy, chỉ là cái thấy; trong cái nghe, chỉ là cái nghe; trong cái thọ tưởng, chỉ là cái thọ tưởng; trong cái thức tri, chỉ là cái thức tri.
10 Tháng Mười 20239:31 CH(Xem: 1356)
Stuttgart est une petite ville du sud de l'Allemagne. La retraite étant bilingue allemand-vietnamien, M. Tuong Bach, Mme Minh Tuyen et Minh Kien assuraient la traduction simultanée à tour de rôle. Il y avait environ 25 méditants, venant de nombreux endroits. De Paris, ils avaient voyagé en train. De Berlin, ils s’étaient regroupés pour venir en voiture. De Goslar, ils avaient fait environ 8 heures de route pour venir au monastère.
03 Tháng Mười 202310:36 SA(Xem: 1331)
Die Weisheit, über die ich hier sprechen will, ist ein Vipassanā. In diesem Artikel möchte ich die Grundlagen der Achtsamkeit in dem Nikāya-Sutra untersuchen. Heute klassifizieren viele Ehrwürdige das Satipatthana Sutra als ein Vipassanā, also eine Weisheit. Aus diesem Grund betrachte ich in diesem Artikel das Wort Vipassanā als eine Weisheit. Eine Weisheit für die Praxis.
26 Tháng Chín 20234:27 CH(Xem: 1775)
Trên bước đường tu theo Phật, “Hạnh buông xả” đóng một vai trò vô cùng quan trọng, là pháp tu cần thiết trong đời sống hằng ngày của người cư sĩ cũng như của người xuất gia tu hành giải thoát. Vậy thế nào là “Hạnh buông xả”?
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