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GER008 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 4: KOGNITIVE ERKENNTNIS UND REGEL – SAMADHI – WEISHEIT - Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

27 Tháng Sáu 20211:10 CH(Xem: 2634)

 

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 4

Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

 

 

KOGNITIVE ERKENNTNIS UND REGEL – SAMADHI – WEISHEIT

Bai 4  SUOI NGUON HANH PHUC ENG 

Kognitive Erkenntnis ist ein vollkommen klares Wissen über ein Phänomen, ein Ereignis oder eine Sache, das durch Studium, Beobachtung und Erforschung entsteht. Dann setzt man dies gewonnene Wissen in die Praxis um, um zu erfahren, ob das man bisher studiert und praktiziert hat, richtig oder nicht richtig ist. Durch häufige Anwendung dieses Wissens, sowohl in der Theorie und als auch in der Praxis im alltäglichen Leben, entsteht eine kognitive Erkenntnis in unserem Geist.

 

Ein guter Tennisspieler hat zum Beispiel gute Kenntnisse über Tennisspielen, weil er die richtige Theorie und Schlagtechnik beherrscht und regelmäßig geübt hat, so dass er in der Lage ist, angemessene Reaktionen im Spiel durchzuführen. Wir sagen: „er hat kognitive Erkenntnisse vom Tennisspielen“. Als Gegenbeispiel ein zu schnell fahrender Wagen auf Autobahn wurde von Polizei gestoppt und der Fahrer bestraft, weil er die Geschwindigkeitsbegrenzung missachtet hat. Dann können wir sagen: „Er hat keine oder fehlende kognitive Erkenntnisse vom Autofahren.“

 

Richtige Erkenntnisse führen also zu guten Ergebnissen, falsche Erkenntnisse führen zu schlechten Ergebnissen. Aber wie entsteht ein falsches Wissen? Weil unsere Wahrnehmung oft nicht objektive genug ist. Weil wir fahrlässig sind oder weil wir einfach die Vorschriften missachten. Solange wir noch einen weltlichen Geist haben, der mit Verlangen, Wünschen und Hass gefüllt ist, ist unsere Wahrnehmung oft nicht richtig.

 

In unserem täglichen Leben spielt die Wahrnehmung eine sehr wichtige und notwendige Rolle. Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss man eine richtige Wahrnehmung haben. Aber was ist denn die richtige Wahrnehmung? Eine korrekte Wahrnehmung widerspricht nicht dem Gesetz, der Moral und den guten Traditionen der Gesellschaft und Religion. Sie ist für uns nützlich und für die anderen nicht schädlich.

 

Die Wahrnehmung steuert unsere Gedanken, unser Reden und unsere Handlungen. Oft sind wir uns dessen aber nicht bewusst. Deshalb ist unser Geist instabil. Manchmal sind wir glücklich und manchmal sind wir traurig. Traurig, weil wir keine richtige Lebenseinstellung haben. Wir haben das Naturgesetz des Lebens und der weltlichen Phänome noch nicht verstanden.

 

Wenn wir aber anfangen, über das Leben nachzudenken, sind wir schon erwacht. Wir wenden uns zu dem Dharma und fangen an, die Lehrreden des Buddhas zu studieren.

 

Die absoluten Wahrheiten, die sich über Zeit und Raum nicht ändern und die der Buddha vor Jahrtauschenden erkannt hat, sind nicht etwas Geheimnisvolles ist, das wir in der Ferne suchen müssen. Sie sind einfach die Realität, die vor unseren Augen existiert. Jeder kann sie sehen. Sie sind nicht versteckt.

 

Wenn wir genau beobachten, werden wir sie erkennen. Warum ist diese Pflanze grün und gesund, während die andere trocken und verwelkt ist? Weil ihr eventuell Wasser fehlt? Warum ist diese Person so nett und freundlich während die andere so leicht beleidigt und verletzt ist? Vielleicht wurde die eine liebevoll und fürsorglich erzogen während die andere keine günstigen Lebensumstände hatte? Wir werden uns dann an das Naturgesetz erinnern, das Buddha vor vielen Jahren erkannt hatte, nämlich die Kausalität. Alles auf dieser Welt entsteht durch das Prinzip von Ursache und Wirkung; alles entsteht aus unzähligen Ursachen und unzähligen Wirkungen.

 

In diesem Bewusstsein können wir folgende, tiefe kognitive Erkenntnisse entwickeln:

 

˗ Da alle Phänomene von unzähligen Bedingungen abhängen, ändern sie sich ständig, wenn sich diese Bedingungen ändern. Das ist die Vergänglichkeit.

˗ Das Vergänglichkeitsgesetz führt zu Konflikten, Unzufriedenheit und Leiden, weil wir an Dingen festhalten wollen, die wir als „unsere“ betrachten.

˗ Da sich alle Phänomene ständig ändern, haben sie keine festen Bestandteile. Sie haben kein Selbst oder keine wirkliche eigene Substanz.

˗ Folglich ist die wahre Essenz weltlicher Phänomene die Leerheit.

˗ Die Existenz der weltlichen Phänomene ist flüchtig und illusorisch.

˗ Die ultimative Essenz der Welt ist so. Mehr kann man dazu nicht sagen.

˗ Jedes und jeder ist gleichberechtigt. Denn das Gesetz der abhängigen Entstehung gilt ausnahmslos für alle Phänomene und für jeden Menschen.

 

Daher ist das Wissen über weltliche Wahrheiten nur eine subjektive Wahrnehmung.

 

Wir haben ja die Lehrreden des Buddhas studiert. Also warum leben wir immer noch in Kummer, warum sehnen wir uns immer noch nach trivialen Dingen im Leben? Warum wollen wir immer noch an den Dingen anhaften, die nicht wirklich existieren? Das ist so, als würde man versuchen, Wasser mit bloßen Händen festzuhalten.

 

Nun erkennen wir das Lebensgesetz und begeben uns auf die Reise, um das wahre Glück zu finden. Gibt es etwas auf der Welt, was nicht wie Wasser aus unserer Hand weg fließt? Und wie können wir uns und alle anderen Lebenswesen in ein dauerhaftes, friedliches und glückliches Leben versetzen?

 

Als erstes halten wir uns an die fünf folgenden Verhaltensregeln:

- Kein Lebenswesen töten oder verletzen.

- Nicht anhaften

- Keine bösen Taten tun

- Nicht lügen.

- Keinen Alkohol oder Drogen konsumieren.

 

Wir halten unsere Gedanken, unsere Reden und unser Handeln rein. Wir vermeiden unmoralische Taten. Als weitere Schritte bemühen wir uns ständig, um die gesunden Gedanken, gesundes Gerede und gesunde Handlungen beizubehalten.

 

Zu Beginn der Spirituellen Praxis ist es auch notwendig, Kenntnisse über Dinge zu haben, um beurteilen zu können, was schlecht ist und was gut ist. Mit anderen Worten: wir müssen uns an die Verhaltensregeln halten. Dies ist ein sehr wichtiges Element, das zu Frieden und Gelassenheit führen kann und zu einem Leben mit seelischer Zufriedenheit, ohne Intrige, ohne Sorgen, ohne Angst und ohne Reue. Dadurch werden die Barmherzigkeit, das Mitgefühl, die Freude und der Gleichmut entstehen. Wir gehen freundlich und behutsam mit jedem um, wir helfen, wo wir helfen können. Wir teilen das Glück und die Freude mit anderen Menschen.

Und wie wir feststellen werden, allein durch die Einhaltung der fünf Verhaltensregeln haben wir bereits, Gier, Wut, Stolz, Eifersucht und Neid unter Kontrolle.

 

Unheilsame und böse Gedanken treten nach und nach aus dem Geist aus. Unser Geist wird friedlicher, freier und haftet weniger an weltlichen Phänomenen. Ab hier haben wir einen stillen Geist, ein Samadhi und von hier aus wird sich unsere Weisheit immer mehr und mehr weiterentwickelt. Wir betrachten das Leben objektiver, so wie es wirklich ist. Wir haben keinen verzerrten Gedanken mehr, kein Urteil, keine Kritik und keinen Hass mehr. Wir erzeugen kein schlechtes Karma mehr. Der Gleichmutsgeist ist der edelste Geist, der in die Gleichheit der Natur eingeht und der in der undifferenzierten Weisheit bleibt.

 

Heute haben wir einen Weg gefunden, der mit der Zuflucht zu den Drei Juwelen und die Einhaltung der fünf buddhistischen Grundregeln beginnt. Einige von uns haben bereits die Zuflucht zu Buddha und die fünf Grundregeln angenommen. Hat einer von euch schon mal die Frage gestellt: "Warum habe ich trotz eifrigem Praktizieren keine spirituellen Fortschritte gemacht? Und hat eventuell eine Antwort darauf gefunden?  "

 

Die Antwort ist einfach, da wir uns wahrscheinlich der Bedeutung der Zuflucht zu den Drei Juwelen und der Einhaltung der fünf Verhaltensregeln nicht bewusst genug sind.

 

In diesem kurzen Artikel werde ich nicht mehr die Bedeutung der Zufluchtszeremonien und der Einhaltung der fünf Grundregeln wiederholen. Es ist aber erwähnenswert, dass die meisten Menschen diese Bedeutung und Notwendigkeit der Zeremonien nicht vollständig erkannt haben. Kurz gesagt, der Zweck dieser Zufluchtnahme besteht darin, dass wir einen Bodhi-Samen in den Boden unseres eigenen Geistes einpflanzen.

 

Dieser gute Bodhi-Samen wird sich, wenn er sorgfältig gepflegt und ernährt wird, zu einem gesunden Baum entwickeln, der uns und den anderen Menschen von Nutzen sein wird.

 

Darüber hinaus bilden die fünf Grundregeln die Grundlage für eine würdige menschliche Persönlichkeit. Wenn wir sie ständig aufrechterhalten, sind wir auf dem besten Weg, uns selbst und andere vom Leiden zu befreien und unseren Geist zu transformieren.

 

Samadhi ist das Erfolgsergebnis der Regeln und Weisheit das Erfolgsergebnis von Samadhi. Mit anderen Worten, in den Regeln befindet sich bereits der Samen von Samadhi und der Weisheit.

 

Wenn einer sich entscheidet, seinen spirituellen Weg durch das Samadhi -Tor zu betreten, dann müsste er festgestellt haben, dass in der Samadhi bereits Keimen von Regel und Weisheit liegen.

 

Samadhi ohne Weisheit ist eine Mattheit. Samadhi ohne Einhaltung der Regeln ist ein falsches Samadhi. Daher, wenn wir also bei der Zufluchtnahme nicht die fünf Verhaltensregeln aufrechterhalten können, brauchen wir nicht über das Erlangen von Samadhi oder Weisheit zu diskutieren, da es zu vage ist.

 

Fazit: Egal welchen spirituellen Weg wir auswählen, wir müssen uns selbst auf die Probe stellen, ob wir alle drei erforderlichen Voraussetzungen: Verhaltensregeln, Samadhi und Weisheit gleichzeitig erfüllt haben? Dies ist der einzige Weg, der zur Befreiung führt.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 02- 06- 2021

TN     


Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a1992/triet-nhu-snhp004-nhan-thuc-va-gioi-dinh-hue

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19 Tháng Chín 20237:54 CH(Xem: 1782)
Bản thể của thế gian là trống rỗng, trống không, là như huyễn mà thôi. Tuệ trí này là năng lực khiến tâm xa rời dính mắc tất cả thế gian, bấy giờ mới an trú chánh niệm Như Vậy. Khi mình có tuệ trí thông suốt bản thể thế gian rồi thì không còn con đường, không cần pháp môn, không còn thấy có cổng nào nữa. Mình thực sự đang ở trong nhà của mình, tự thuở nào cho tới bây giờ.
12 Tháng Chín 202312:56 CH(Xem: 1983)
Bốn tầng Thiền qua đó đức Phật phát huy ba minh còn được gọi là bốn tầng Định, do đó mình hiểu Định có một vai trò quan trọng trong Thiền Phật giáo, xem như Định là cây cầu phải bước qua mới có thể khám phá tới khung trời bao la của trí tuệ bát nhã.
26 Tháng Tám 20232:36 CH(Xem: 1921)
Tuệ ở đây mình muốn nói tới Vipassanā, Tuệ Minh sát. Trong giới hạn bài này, mình bàn tới bài Kinh Niệm Xứ, trong kinh Nikāya. Mặc dù thông thường người ta vẫn nói “Quán Tứ niệm xứ”, trong bài kinh cũng nói “Quán thân” (Kāya-anupassanā) v.v…nhưng hiện nay các vị tôn đức xếp bài kinh Niệm xứ là Vipassanā, là thuộc Tuệ. Cho nên trong bài này, mình cũng tạm nói là Tuệ, tức là dùng tuệ thực hành...
20 Tháng Tám 202310:54 SA(Xem: 2234)
Nói tới Quán, có vài loại Quán hơi khác nhau, trong bài này chỉ xin nói tới loại Anupassanā, nghĩa thông thường là nhìn ngắm hiện tượng thế gian liên tục để nhận ra bản thể hay đặc điểm của hiện tượng thế gian là: vô thường, khổ, vô ngã. Vậy mình cũng có thể hiểu Quán là quan sát hiện tượng thế gian bằng con mắt trí tuệ.
14 Tháng Tám 202311:20 SA(Xem: 1726)
Muốn đạt được kết quả tốt, người thực hành phải hội đủ 5 tiêu chuẩn cần thiết: Tự lực, Nhu cầu, Quyết tâm, Lý thuyết, và Lý luận. Đây là 5 tiêu chuẩn lập thành hệ thống lý luận thực tiễn trong việc thực hành Thiền Phật giáo. Muốn điều chỉnh thân, cải tạo tâm, cân bằng thân-tâm, và phát huy trí tuệ tâm linh có hiệu quả, 5 tiêu chuẩn nói trên không thể tách rời nhau được.
09 Tháng Tám 202312:40 CH(Xem: 2007)
Cốt lõi là cái tinh túy, cái tinh ba. Chớ không phải cái bề ngoài. Nếu so với cái cây, nó không phải là lá cây, cành cây.v.v. mà là cái lõi bên trong của cây. Cái cốt lõi đó phải ngắn gọn, mới gọi là cốt lõi. Mà trong đạo Phật có nhiều cốt lõi lắm. Tại sao vậy?
02 Tháng Tám 20238:44 CH(Xem: 1988)
Chư Tổ Phát Triển thường nói có tới 84 ngàn pháp môn tu, tức là có vô số cổng để bước vào ngôi nhà giác ngộ, hay ngôi nhà giải thoát. Hôm nay chúng ta thử khảo sát cánh cổng của Giới.
31 Tháng Bảy 202310:00 SA(Xem: 1441)
“Ngũ uẩn giai không” trong lời dạy này của đức Phật, là khi giác quan tiếp xúc với đối tượng, tâm hành giả biết nhưng không phản ứng thích thú hay chán ghét, tâm không nói thầm về đối tượng, thì Tánh biết có mặt. Tánh biết là cái biết rõ ràng lặng lẽ, trong sáng, khách quan, là cái lóe sáng đầu tiên của Tánh giác. Lúc bấy giờ toàn bộ ngũ uẩn yên lặng, không có cái Ta, cái của Ta hay Tự ngã của Ta trong đó, hành giả thoát khỏi mọi lậu hoặc, khổ đau.
17 Tháng Bảy 20231:44 CH(Xem: 1336)
Dès la clôture de la retraite bouddhique à Berlin, notre groupe de bhikkhunis - Nhu Minh, Nhu Sen et moi-même - a pris le lendemain, 19 mai, l'avion pour Paris. Le 20 mai au matin, la retraite de courte durée y a commencé, durant 3 jours, samedi, dimanche et lundi. Ce stage est également bilingue français-vietnamien avec la présence de quelques francophones qui écoutaient en direct l’enseignement à l’aide des écouteurs personnels. Ainsi la traduction ne gênait personne, et le cours se déroulait normalement comme d'habitude.
12 Tháng Bảy 20234:15 CH(Xem: 1789)
KINH VĂN : Bát Nhã Ba La Mật Đa Tâm Kinh. bao gồm bản Hán Việt, bản dịch nghĩa, bản Anh ngữ & Pháp ngữ
05 Tháng Bảy 20239:06 SA(Xem: 1041)
Như vậy con thuyền để chuyên chở mình đi trên giòng sông tâm linh là Tánh nguyên tắc. Mình phải cương quyết, với ý chí dũng mãnh giữ gìn những nguyên tắc sống thích hợp với những chân lý mà Đức Phật dạy. Đó là Tánh nguyên tắc trong thiền.
13 Tháng Sáu 20237:59 CH(Xem: 1536)
Hòa Lan, thành phố đông người trần tục hay vườn hoa thiên nhiên với con người an vui thanh thản?
11 Tháng Sáu 20234:39 CH(Xem: 1290)
Le 4 mai commençait la retraite dans un centre de la ville de Moissac. Cet endroit, situé sur une haute colline tranquille ayant abrité déjà plusieurs retraites bouddhiques, était un ancien couvent carmélite, aujourd’hui transformé comme lieu de villégiature pour touristes. La Sangha de Toulouse a toujours été composée davantage de pratiquants français que vietnamiens, d’où la nécessité d’organiser la retraite en bilingue. Tout le monde doit rester sur place, car c'est loin de Toulouse.
05 Tháng Sáu 20236:34 CH(Xem: 1548)
Trường Bộ Kinh Digha Nikaya 16. Kinh ĐẠI BÁT-NIẾT-BÀN (Mahàparinibbàna sutta)
30 Tháng Năm 20234:42 CH(Xem: 1098)
Trong tiếng Pāli, từ mano hay Ý có nghĩa tâm hay tư tưởng tương đương trong tiếng Anh là “mind” hay “thought”. Trong A Tỳ Đạt Ma (Abhidharma), mạt na dùng để chỉ đồng nghĩa với THỨC (viññāna: consciousness) và TÂM (citta: mind, state of consciousness)
29 Tháng Năm 20233:10 CH(Xem: 1173)
Theo quan niệm của Phật giáo thì Niết-bàn là trạng thái tâm thanh tịnh tuyệt đối, nghĩa là tâm dập tắt hoàn toàn ngọn lửa tham, sân, si. Người đạt được trạng thái Niết-bàn là người có thái độ sống an nhiên tự tại “thường, lạc, ngã, tịnh” ngay trong vòng xoáy “Vô thường, bất toại nguyện và vô ngã” nơi thế gian này!
20 Tháng Năm 20232:10 CH(Xem: 1238)
Liebe Freunde, ein Kochrezept zubereiten ist nichts anderes als eine Kultivierungsübung. Um zu überleben, essen wir und praktizieren wir. Daher sind die Prinzipien für eine gute Küche quasi die Prinzipien für eine gute Praxis. Kurz gesagt, alles, was wir tun, ist eine Kultivierung. Der Lebensweg ist auch der Kultivierungsweg. Alles ist abhängig von unserem Geist. Wie er das Objekt wahrnimmt, ist es das Reich, in dem wir leben.
16 Tháng Năm 20239:48 CH(Xem: 1492)
Khóa Tu Thiền Tập Đơn Giản Để Sống An Lạc từ 14 đến 19 tháng 4 năm 2023 tại Chùa Tích Lan, Ontario.
16 Tháng Năm 20237:21 CH(Xem: 1135)
Người “Sống Tùy Duyên Thuận Pháp” là người có tu tập theo lời Phật dạy. Một trong những pháp người đó thực hành là giữ chánh niệm trong bốn oai nghi đi, đứng, nằm, ngồi, hay khi làm bất cứ điều gì, cũng làm trong chánh niệm.
11 Tháng Năm 20239:41 SA(Xem: 1559)
Khóa Tu Thiền Tập Đơn Giản Để Sống An Lạc từ 14 đến 19 tháng 4 năm 2023 tại Chùa Tích Lan, Ontario.
10 Tháng Năm 20237:33 CH(Xem: 1204)
Nếu thành tựu trọn vẹn pháp chánh niệm và tỉnh giác trong bốn oai nghi, các vị Tỳ kheo xứng đáng được mọi người chắp tay cung kính, được mọi người tôn trọng, cúng dường, và được xem như có rất nhiều ruộng phước trên đời.
02 Tháng Năm 202312:58 CH(Xem: 1529)
Mười Hai Duyên Khởi, cũng còn gọi là Mười Hai Nhân Duyên, là 12 nhân duyên liên kết nhau để hợp thành một chuỗi nhân quả (P: nidāna). 12 nhân duyên như 12 mắt xích hay 12 nguyên nhân đưa đến tình trạng Khổ của con người hay tái sinh.
30 Tháng Tư 20238:57 CH(Xem: 1324)
Der Buddha sagte: "Der Tathagata ist nur ein Wegweiser, alleine musst du gehen." Das heißt, du kennst nun den Weg, gehst alleine hin, verlass dich auf niemanden, der richtige Weg ist deine Weisheit, die dich zu deinem ursprünglichen Geist zurückbringt. Im ursprünglichen Geist sind alle Phänomene Buddha-Dharmas, und die Welt ist ein reines und glückliches Nirwana.
24 Tháng Tư 20236:07 CH(Xem: 1180)
Trong thiền Phật giáo có nhiều nguyên lý tâm linh dẫn đến mục tiêu cứu cánh là chuyển hóa tâm, cân bằng thân-tâm, phát triển tuệ giác, và giải thoát.
17 Tháng Tư 202310:01 SA(Xem: 1728)
Thiền Tánh Không do Hòa Thượng Thiền Chủ Thích Thông Triệt thiết lập, kết hợp những tinh hoa rút từ tiến trình tu chứng và thành đạo của Đức Phật Thích Ca, các truyền thống Phật Giáo Nguyên Thủy, Phật Giáo Phát Triển, Thiền Tông và kỹ thuật Thiền, được soi sáng bởi các khám phá đương thời của khoa học não bộ và các chứng ngộ của Thầy thành một hệ thống tu thiền sâu sắc, tân thời, rõ ràng và hiệu quả.
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