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GER009 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 2: DER FLIESSENDE GEDANKENSTROM DES GEISTES - Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

10 Tháng Bảy 20217:55 SA(Xem: 2546)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 2

Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DER FLIESSENDE GEDANKENSTROM DES GEISTES

 2 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER


In diesem Beitrag sprechen wir nicht über die erhabenen oder komplizierten Bedeutungen des Geistes, sondern wir sprechen über einen einfachen, allgemeinen weltlichen Geist, der alle Gedanken, Gefühle, Fantasien, Entscheidungen, Hoffnungen und Emotionen von Freude, Trauer, Bedauern, Reue, Wut, Angst, Glück, Zufriedenheit, Gelassenheit, Mitgefühl usw.. umfasst.

Aus diesem Geist entstehen Gedanken und Taten. Um zwischen Gedankenkarma und Handlungskarma zu unterscheiden, wird es Gedankenkarma oder Geisteskarma genannt, wenn noch keine Tat aus einem Gedanken umgesetzt wird.

 

Aus diesem Grund wird der Geist manchmal auch „Gedanke“ genannt, wie im Dhammapada-Suttra: „Wir alle sind nur ein Resultat dessen, was wir gedacht haben. Dieser „Gedanke“ stammt nicht unbedingt von dem, was wir die „Basis des Denkens“ nennen, sondern eher aus einem Bewusstsein. Dies ist der letzte Zustand des Wissens, der der Bildung von Gefühlen wie Freude oder Traurigkeit usw. (Geistesinformation), nach der Wahrnehmung, Beurteilung oder Schlussfolgerung (Intellekt) folgt.

 

Von den drei Funktionen des weltlichen Geistes: Dualistische Unterscheidung durch das Bewusstsein. Erinnerung an Ereignisse aus der Vergangenheit (Denkbasis) und Schlussfolgerungen oder Planung für die Zukunft (Intellekt), ist die Rolle des Bewusstseins die wichtigste.

 

Warum ist das so? Weil das Bewusstsein wie ein Tor ist, das sich zur Außenwelt öffnet. Durch die fünf Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Zunge und Körper (Haut) entstehen die fünf assoziierten Bewusstseinsaspekte. Sie hinterlassen Eindrücke im Geist (Gedanken), die auch ein klares Wissen oder ein Bewusstsein oder ein mentales Bewusstsein genannt werden.

 

Das Bewusstsein spielt hier eine wichtige Rolle, weil es die endgültige Entscheidung trifft, die dann durch Worten oder Handlungen ausgedrückt wird. Das Bewusstsein wird also als Herr des Karmas betrachtet. Die hohen buddhistischen Mönche betrachten das Bewusstsein wie den König des Geistes, der umgeben ist von einem Gefolge aus Glück, Traurigkeit, Liebe, Hass usw...

 

Das Bewusstsein ist immer aktiv. Die sechs Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Zunge, Haut (oder Körper) und der Geist sind immer offen für die Außenwelt. Selbst wenn wir schlafen, ist ihre Aktivität erkennbar durch unsere Träume. Die Sinne empfangen immer noch die Signale von der Außenwelt und reagieren entsprechend ihrer natürlichen Funktion oder ihrem Überlebensinstinkten. Zum Beispiel: Wenn wir träumen, dass wir bei einem Festessen sind, kann es eventuell daran liegen, dass wir hungrig sind. Oder wenn wir träumen vielleicht, dass wir fliegen können und spüren kühle Luft unter den Füssen. Wenn wir in diesem Moment aufwachen, stellen wir möglicherweise fest, dass wir kalte Füße haben, weil sie unter der Decke herausschauen.

 

Unser Geist ist, wie gesagt, immer aktiv, egal ob wir wach sind oder schlafen. Auch wenn wir uns ausruhen und entspannen wollen oder wir wollen Traurigkeit oder Angst aus dem Kopf vertreiben, gehorcht uns der Geist nicht immer. Der Gedankenstrom fließt Tag für Tag immer weiter. Die Folge davon ist, dass wir nie einen ruhigen Geist haben. Wenn wir nicht besorgt sind, sind wir eventuell traurig. Wenn wir ängstlich sind, fühlen wir uns unglücklich usw. Dieser kreisenden Gedanken schaden unserer Gesundheit. Wir haben keinen gesunden Menschenverstand mehr. Unser Verhalten werden dann verwirrt und kompliziert. Wir sind unzufrieden, da wir keine angemessene Lösung für unsere Probleme finden.

 

Und so leben wir von Tag zu Tag, Jahr zu Jahr. Die Gedanken hören nie auf zu fließen. Bis der Körper erschöpft ist und sich nicht mehr bewegen kann. Der Geist geht dann in eine andere Verkörperung hinein und nimmt den Kreislauf wieder auf. Er trifft eventuell wieder auf die Menschen, mit denen er bereits in Liebe oder Hass verwickelt war und verstärkt diese Emotionen im neuen Leben noch mehr.

 

Jedoch wissen wir, dass der Gedankenstrom so dünn wie ein Faden ist, der leicht zerrissen wird. Ein Gedanke ist da, bleibt für eine Weile dann verschwindet er. Dann kommt ein anderer Gedanke. Er bleibt wieder nur für eine Weile dann verschwindet auch dieser. Dieses Bewusstsein ist nicht etwas Stabiles, Hartes, Imposantes oder Solides. Die ultimative Essenz der Gedanken ist lediglich ein Bewusstsein. Ein trauriger Gedanke ist keine Ansammlung von Traurigkeit, sondern nur ein bloßes Bewusstsein, das sich ständig ändert. Wenn wir diese Eigenschaft des Geistes erkennen, werden wir einen Weg finden, wie wir ihn kontrollieren können.

 

Zuerst müssen wir unseren Geist ständig beobachten, um ihn rechtzeitig unter Kontrolle halten zu können. Wenn wir fröhlich oder traurig sind, stellen wir uns die Frage: warum sind wir fröhlich? Warum sind wir traurig? Gibt es einen Grund dafür? Falls ja, ist der Grund berechtigt, unsere Gemüter zu verändern? Ich bin so glücklich, weil ich jemandem geholfen habe. Diese Freude ist berechtigt. Die soll weiter gemacht werden. Ich bin so glücklich, weil der Chef mich gelobt hat. Hier müssen wir erkennen, dass diese Freude nicht unbedingt richtig ist, da sie Konkurrenz und Eifersucht verursachen kann. Wir müssen sie stoppen und ersetzen sie durch einen Gedanken, der liebevoll und warmherzig ist. Wir schätzen die anderen, da jeder eine Qualität und gute Eigenschaften hat, von denen wir etwas lernen können.

 

Wir müssen unseren Geist ständig objektiv und aufrichtig halten. Das ist nicht einfach, denn unser Ego verteidigt und rechtfertigt sich gerne. Es könnte uns in die Irre führen oder täuschen, wenn wir keinen klaren Kopf haben. Wenn wir nicht stark genug und ehrlich mit uns selbst sind.

 

Ein weiterer Vorteil von der ständigen Beobachtung des eigenen Geistes ist, dass er dadurch weder an den äußeren weltlichen Phänomenen haftet, noch über die anderen lästert. Auf diese Weise wird er allmählich ruhiger und erzeugt dann weniger Handlungs-, Rede- und geistiges Karma.

 

Wenn unser Geist ruhig ist, können wir einen weiteren Schritt machen, indem wir unseren Geist in der Stille beobachten. Unser nonverbales Bewusstsein wird präsenter, wie ein eingeschaltetes Licht, das die Dunkelheit und die vagen, flüchtigen Gedanken verschwinden lässt, die den Geist verzerren. Wir erkennen dann klar, was in uns innerlich stattfindet. Bewaffnet mit diesem stabilen nonverbalen Bewusstsein wird unserer innerer Geist allmählich ruhiger und leerer und somit verschwinden auch langsam die vier Skandhas: Gefühlsgruppe, Wahrnehmungsgruppe, Geistesinformationsgruppe und Bewusstseinsgruppe.

Je heller das Licht des nonverbalen Bewusstseins, desto mehr können wir tief in die Leere sehen, in der Geist und Körper nicht mehr existieren.

 

Was ist das? Das ist der Weg zum Samatha und seine letzte Station ist Samādhi.

 

Die Beobachtung des eigenen Geistes ist eine unglaublich einfache Praxis.

 

Dieses Beobachten erfolgt, ohne die Sinne zu gebrauchen und obwohl wir über „beobachten“ sprechen, werden hier nicht die Augen benutzt. Die Augen benutzen wir, wenn wir auf ein externes Objekt schauen. Hier beobachten wir aber mit dem inneren einsichtigen Geist und nicht mit dem bloßen weltlichen Geist. Der weltliche Geist ist nicht in der Lage, unser Bewusstsein zu regulieren.

 

„Denken“ spiegelt oft die Qualität des Geistes wieder. Wenn der Geist vage ist, ist es auch das Denken. Aus diesem Grund müssen wir eine klarere, objektivere Perspektive entwickeln, indem wir die absoluten Wahrheiten studieren, die die Welt regieren. Wir nennen diese Perspektive grob die Einsicht. Wenn diese Einsicht den Geist erhellt, haben wir eine klare, scharfe und wahrheitsgetreue Wahrnehmung, was in unserem Geist abläuft.

 

Zu Beginn dieses Artikels habe ich gesagt, dass wir als ersten Schritt unseren Geist beobachten müssen. Ihr habt vielleicht gedacht, dass wir möglicherweise noch weitere Übungsschritte machen müssen, um ans Ziel zu kommen. Unerwarteterweise können wir alleine mit diesem einen Schritt schon das Ziel erreichen. Wir müssen keine anderen Übungen mehr machen. Allein durch die Beobachtung der Leere des Geistes ist der Geist schon leer. Was soll denn noch gemacht werden? Der immer fließende Gedankenstrom, der lebenslang existiert hat, ist damit verschwunden.

 

Wenn die Verwirrung im Geist endet, endet auch die Verwirrung in der Welt.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 16- 05- 2021

TN     


Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a1912/triet-nhu-snhp02-dong-tam-tuon-chay-mai

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19 Tháng Chín 20237:54 CH(Xem: 1779)
Bản thể của thế gian là trống rỗng, trống không, là như huyễn mà thôi. Tuệ trí này là năng lực khiến tâm xa rời dính mắc tất cả thế gian, bấy giờ mới an trú chánh niệm Như Vậy. Khi mình có tuệ trí thông suốt bản thể thế gian rồi thì không còn con đường, không cần pháp môn, không còn thấy có cổng nào nữa. Mình thực sự đang ở trong nhà của mình, tự thuở nào cho tới bây giờ.
12 Tháng Chín 202312:56 CH(Xem: 1979)
Bốn tầng Thiền qua đó đức Phật phát huy ba minh còn được gọi là bốn tầng Định, do đó mình hiểu Định có một vai trò quan trọng trong Thiền Phật giáo, xem như Định là cây cầu phải bước qua mới có thể khám phá tới khung trời bao la của trí tuệ bát nhã.
26 Tháng Tám 20232:36 CH(Xem: 1915)
Tuệ ở đây mình muốn nói tới Vipassanā, Tuệ Minh sát. Trong giới hạn bài này, mình bàn tới bài Kinh Niệm Xứ, trong kinh Nikāya. Mặc dù thông thường người ta vẫn nói “Quán Tứ niệm xứ”, trong bài kinh cũng nói “Quán thân” (Kāya-anupassanā) v.v…nhưng hiện nay các vị tôn đức xếp bài kinh Niệm xứ là Vipassanā, là thuộc Tuệ. Cho nên trong bài này, mình cũng tạm nói là Tuệ, tức là dùng tuệ thực hành...
20 Tháng Tám 202310:54 SA(Xem: 2230)
Nói tới Quán, có vài loại Quán hơi khác nhau, trong bài này chỉ xin nói tới loại Anupassanā, nghĩa thông thường là nhìn ngắm hiện tượng thế gian liên tục để nhận ra bản thể hay đặc điểm của hiện tượng thế gian là: vô thường, khổ, vô ngã. Vậy mình cũng có thể hiểu Quán là quan sát hiện tượng thế gian bằng con mắt trí tuệ.
14 Tháng Tám 202311:20 SA(Xem: 1724)
Muốn đạt được kết quả tốt, người thực hành phải hội đủ 5 tiêu chuẩn cần thiết: Tự lực, Nhu cầu, Quyết tâm, Lý thuyết, và Lý luận. Đây là 5 tiêu chuẩn lập thành hệ thống lý luận thực tiễn trong việc thực hành Thiền Phật giáo. Muốn điều chỉnh thân, cải tạo tâm, cân bằng thân-tâm, và phát huy trí tuệ tâm linh có hiệu quả, 5 tiêu chuẩn nói trên không thể tách rời nhau được.
09 Tháng Tám 202312:40 CH(Xem: 2005)
Cốt lõi là cái tinh túy, cái tinh ba. Chớ không phải cái bề ngoài. Nếu so với cái cây, nó không phải là lá cây, cành cây.v.v. mà là cái lõi bên trong của cây. Cái cốt lõi đó phải ngắn gọn, mới gọi là cốt lõi. Mà trong đạo Phật có nhiều cốt lõi lắm. Tại sao vậy?
02 Tháng Tám 20238:44 CH(Xem: 1985)
Chư Tổ Phát Triển thường nói có tới 84 ngàn pháp môn tu, tức là có vô số cổng để bước vào ngôi nhà giác ngộ, hay ngôi nhà giải thoát. Hôm nay chúng ta thử khảo sát cánh cổng của Giới.
31 Tháng Bảy 202310:00 SA(Xem: 1441)
“Ngũ uẩn giai không” trong lời dạy này của đức Phật, là khi giác quan tiếp xúc với đối tượng, tâm hành giả biết nhưng không phản ứng thích thú hay chán ghét, tâm không nói thầm về đối tượng, thì Tánh biết có mặt. Tánh biết là cái biết rõ ràng lặng lẽ, trong sáng, khách quan, là cái lóe sáng đầu tiên của Tánh giác. Lúc bấy giờ toàn bộ ngũ uẩn yên lặng, không có cái Ta, cái của Ta hay Tự ngã của Ta trong đó, hành giả thoát khỏi mọi lậu hoặc, khổ đau.
17 Tháng Bảy 20231:44 CH(Xem: 1336)
Dès la clôture de la retraite bouddhique à Berlin, notre groupe de bhikkhunis - Nhu Minh, Nhu Sen et moi-même - a pris le lendemain, 19 mai, l'avion pour Paris. Le 20 mai au matin, la retraite de courte durée y a commencé, durant 3 jours, samedi, dimanche et lundi. Ce stage est également bilingue français-vietnamien avec la présence de quelques francophones qui écoutaient en direct l’enseignement à l’aide des écouteurs personnels. Ainsi la traduction ne gênait personne, et le cours se déroulait normalement comme d'habitude.
12 Tháng Bảy 20234:15 CH(Xem: 1786)
KINH VĂN : Bát Nhã Ba La Mật Đa Tâm Kinh. bao gồm bản Hán Việt, bản dịch nghĩa, bản Anh ngữ & Pháp ngữ
05 Tháng Bảy 20239:06 SA(Xem: 1041)
Như vậy con thuyền để chuyên chở mình đi trên giòng sông tâm linh là Tánh nguyên tắc. Mình phải cương quyết, với ý chí dũng mãnh giữ gìn những nguyên tắc sống thích hợp với những chân lý mà Đức Phật dạy. Đó là Tánh nguyên tắc trong thiền.
13 Tháng Sáu 20237:59 CH(Xem: 1533)
Hòa Lan, thành phố đông người trần tục hay vườn hoa thiên nhiên với con người an vui thanh thản?
11 Tháng Sáu 20234:39 CH(Xem: 1290)
Le 4 mai commençait la retraite dans un centre de la ville de Moissac. Cet endroit, situé sur une haute colline tranquille ayant abrité déjà plusieurs retraites bouddhiques, était un ancien couvent carmélite, aujourd’hui transformé comme lieu de villégiature pour touristes. La Sangha de Toulouse a toujours été composée davantage de pratiquants français que vietnamiens, d’où la nécessité d’organiser la retraite en bilingue. Tout le monde doit rester sur place, car c'est loin de Toulouse.
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Trường Bộ Kinh Digha Nikaya 16. Kinh ĐẠI BÁT-NIẾT-BÀN (Mahàparinibbàna sutta)
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Trong tiếng Pāli, từ mano hay Ý có nghĩa tâm hay tư tưởng tương đương trong tiếng Anh là “mind” hay “thought”. Trong A Tỳ Đạt Ma (Abhidharma), mạt na dùng để chỉ đồng nghĩa với THỨC (viññāna: consciousness) và TÂM (citta: mind, state of consciousness)
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Theo quan niệm của Phật giáo thì Niết-bàn là trạng thái tâm thanh tịnh tuyệt đối, nghĩa là tâm dập tắt hoàn toàn ngọn lửa tham, sân, si. Người đạt được trạng thái Niết-bàn là người có thái độ sống an nhiên tự tại “thường, lạc, ngã, tịnh” ngay trong vòng xoáy “Vô thường, bất toại nguyện và vô ngã” nơi thế gian này!
20 Tháng Năm 20232:10 CH(Xem: 1238)
Liebe Freunde, ein Kochrezept zubereiten ist nichts anderes als eine Kultivierungsübung. Um zu überleben, essen wir und praktizieren wir. Daher sind die Prinzipien für eine gute Küche quasi die Prinzipien für eine gute Praxis. Kurz gesagt, alles, was wir tun, ist eine Kultivierung. Der Lebensweg ist auch der Kultivierungsweg. Alles ist abhängig von unserem Geist. Wie er das Objekt wahrnimmt, ist es das Reich, in dem wir leben.
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Mười Hai Duyên Khởi, cũng còn gọi là Mười Hai Nhân Duyên, là 12 nhân duyên liên kết nhau để hợp thành một chuỗi nhân quả (P: nidāna). 12 nhân duyên như 12 mắt xích hay 12 nguyên nhân đưa đến tình trạng Khổ của con người hay tái sinh.
30 Tháng Tư 20238:57 CH(Xem: 1323)
Der Buddha sagte: "Der Tathagata ist nur ein Wegweiser, alleine musst du gehen." Das heißt, du kennst nun den Weg, gehst alleine hin, verlass dich auf niemanden, der richtige Weg ist deine Weisheit, die dich zu deinem ursprünglichen Geist zurückbringt. Im ursprünglichen Geist sind alle Phänomene Buddha-Dharmas, und die Welt ist ein reines und glückliches Nirwana.
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Thiền Tánh Không do Hòa Thượng Thiền Chủ Thích Thông Triệt thiết lập, kết hợp những tinh hoa rút từ tiến trình tu chứng và thành đạo của Đức Phật Thích Ca, các truyền thống Phật Giáo Nguyên Thủy, Phật Giáo Phát Triển, Thiền Tông và kỹ thuật Thiền, được soi sáng bởi các khám phá đương thời của khoa học não bộ và các chứng ngộ của Thầy thành một hệ thống tu thiền sâu sắc, tân thời, rõ ràng và hiệu quả.
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