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GER012 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 16: NICHTS IST EINFACHER Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

08 Tháng Tám 20218:41 SA(Xem: 2995)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 16

Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

NICHTS IST EINFACHER

 16 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER

 

In vielen Kursen habe ich gesagt: „nichts ist einfacher als Meditation“ Einige haben gelacht, da sie glaubten, dass ich es ironisch meinte. Da ich jedoch nicht genug Zeit gehabt habe, um diesen Satz zu erläutern, versuche ich ihn heute und hier zu erklären, warum nichts einfacher als Meditieren ist.

 

1. Meditation ist die einfachste Übung von den zig Übungen im Buddhismus.

2. Die Erledigung der Aufgaben des alltäglichen Lebens ist sogar schwieriger als die Meditation.

 

Um eine alltägliche Aufgabe zu erledigen, muss man viele Bedingungen erfüllen. Zum Beispiel wenn man Abitur machen will, muss man mindestens 12 Jahre lang die Schulbank drücken (in Deutschland sogar 13 Jahre). Um einen Bachelor zu erwerben, muss man noch 3 weitere Jahre studieren. Ein Doktortitel dauert noch länger. Ein langer Weg nicht wahr? Die Schulbank zu drücken ist alleine nicht genug. Man muss sogar bis Mitternacht die Klausuren vorbereiten. Immer fleißig die Hausaufgaben machen. Das Lernen ist ja die wichtigste Aufgabe der Jugendlichen. Wenn jemand die Prüfung nicht besteht, ist nicht nur er traurig, sondern auch seine Eltern. Eventuell wird er sogar ausgelacht, wenn er in der Prüfung durchfällt. Schließt er die Abschlussprüfung erfolgreich ab, steht die nächste Aufgabe schon da, nämlich einen passenden Job zu finden. Hat er einen Job gefunden, muss er in diesem Job Anforderungen erfüllen. Dann kommt die nächste Aufgabe: wie man sich verhält, um keinen Stress mit den Arbeitskollegen zu haben. Gründet man eine Familie, hat man noch mehr Verpflichtungen mit seiner Partnerschaft, seinen Kindern usw. Jetzt ist man quasi erwachsen. Man hat viele Verpflichtungen für Eltern, Kinder, Partner, Verwandte, Geschwister… Ein Verhaltensfehler ist sicherlich nicht vermeidbar:

 

„Wie soll ich mich verhalten

Bin ich großzügig, bin ich verschwenderisch. Bin ich sparsam, bin ich dann geizig

Bin ich Groß, bin ich ein Riese, bin ich klein, bin ich ein Zwerg

Bin ich dick, bin ich esssüchtig

Bin ich dünn, bin ich magersüchtig“

 

Ein zufriedenes Leben zu haben, ist nicht einfach

 

Sogar um einem Hobby nachzugehen, muss man Zeit und Geld haben. Als Kind muss man lange üben, bis man Fahrrad fahren kann. Um ein Musikinstrument spielen zu können, muss man erst die Noten lesen lernen, dann fleißig üben. Sonst kann man es nicht spielen.

 

Das waren aber nur die normalen Aufgaben in alltäglichen Leben. Nun sprechen wir über die verschiedenen Dharmas im Buddhismus. Wenn man die Mantras zitieren will, muss man sie auswendig lernen. Es gibt Mantras, die ziemlich lange ist. Lernt man sie nicht auswendig, vergisst man sie mittendrin, dann verliert man den Rhythmus. Man kommt nicht mehr mit dem Gesang der Sangha mit. Beim Dharma summen ist ebenso. Man muss eine lange Atmung haben, um es zu summen. Die Lesestimme brummt mit Höhe und Tiefe, wie ein Lied. Und den Gong zu schlagen, die Glocke zu läutern muss auch gelernt werden. Wer einen kurzen Atem hat, gerät sicherlich nach Stundenlangem rezitieren außer Atem. Sich dann hunderte Mal niederwerfen ist auch nicht einfach für Leute in höhem Alter.

 

Und was ist mit Meditation?

So einfach wie die vietnamesische Umgangssprache: „einfach wie man Reis isst“

 

Warum ist Meditation einfach?

 

Haben der Buddha und die Patriarchen nicht gesagt: „Alle fühlenden Lebenswesen haben eine Buddha-Natur“?

 

Das heißt, wir haben ja selbst eine Buddha-Natur im Geist. Buddha-Natur ist die erleuchtete Essenz. Also können wir auch erleuchtet werden.

 

Der Patriarch Ma hat gesagt: " Der Geist ist der Buddha". Also liegt diese erleuchtete Essenz in meinem Geist. Nicht in dem Geist eines anderen. Weder in Buddhas Geist noch in seinen Lehrreden.

 

Was ist die Erleuchtung? Es ist das Gewahrsein über alle Phänome. Ein objektives Wissen, ohne Anhaftung, ohne Ich-Ego. Dieses Bewusstsein ist glasklar und ohne Verzerrung.

 

Das wichtigste Merkmal hier ist, dass dieser ungetrübte Geist angeboren ist. Dieses Bewusstsein ist angeboren.

 

Das heißt, jeder hat es. Es ist für alle gleich. Von Geburt bis zum Tod existiert es. Es ist ein treuer Begleiter unseres Lebens.

 

Da das Bewusstsein angeboren ist, brauchen wir nicht zu lernen, um es zu erhalten, wie ein Zertifikat oder ein Abitur.

 

Da es angeboren ist, geht es nicht verloren. Keiner kann es stehlen, obwohl es ein Schatz ist.

 

Wir brauchen nur wissen, wo es sich befindet, dann holen wir es raus und benutzen es.

 

Aber wo befindet es sich?

 

Ah, hier fängt die Verwirrung an. Einige Sutras beschrieben es sehr vage wie: Es ist ein Diamant, der in Haarzöpfen hängt. Es ist ein Diamant, der in einer Kragenecke versteckt wurde oder es ist ein Diamant, der sich in der Mitte eines großen Steines befindet und dieser Stein liegt irgendwo draußen tief in der Erde. Viele glauben daran und fangen an die Erde überall umzugraben, sogar im Nachbargarten, um ihn zu finden, um den Löwen-Ruf zu finden. Einen Löwen-Ruf gibt es nur in der Literatur.

 

Dieses Bewusstsein oder der ruhige Geist hat keinen Körper, keinen Geruch und keine Farbe. Wie können wir es denn finden?

 

Um die Innenseite eines Hauses zu sehen, müssen wir seine Haustüre aufmachen oder wir müssen dicht an das Fenster gehen, um reinschauen zu können. Diese Türen sind unsere sechs Sinnesorgane. Über sie können wir die Welt wahrnehmen. Da ist der allererste Blick, der ein Objekt trifft. Wie sollen wir ihn handhaben?

 

Im alltäglichen Leben sollen wir immer aufmerksam bleiben, um den ersten Sekundenbruchteil, in dem wir ein Objekt wahrnehmen, zu erkennen. Die Sehen- Übung ist die einfachste Übung, da wir ja mit den Augen die Umgebung wahrnehmen. Mit anderen Sinneswahrnehmungen wie Geruch, Geräusche, Geschmack und Erfüllen ist etwas schwieriger.

Wenn die Augen ein Objekt treffen, erkennen wir das Objekt sofort. Aber in dem allerersten Moment haben wir noch keinen Namen des Objektes genannt und noch keine Bewertung über das Objekte gemacht. Dieses wortlose Wissen (wortloses Bewusstsein) ist das wahre Wissen. Es ist objektiv, ohne Verzerrung.

 

Folgende Übungen haben wir bereits in dem Grundkurs praktiziert.

 

-        Allererster Blick: Augen zumachen dann öffnen. Im ersten Sekundenbruchteil nimmt man ein Objekt zwar wahr. Man nennt aber weder Namen noch macht man Bewertung über das Objekt. Der Geisteszustand ist noch ruhig und leer.

-         

-        Panorama-Blick: Der Blick schweift schnell von Objekt zu Objekt. Der Geist arbeitet noch nicht. Er bleibt ruhig.

-         

-        Blick in den Zwischenraum: den leeren Raum vor dem Objekt sehen. Da der Raum leer ist, ist der Geist auch leer.

-         

-        Blick in die Ferne: geräumig in die Ferne sehen. Der Geist bleibt ruhig und leer.

 

Alle diese Übungen helfen uns, zunächst den Zustand der Stille und Leere des Geistes zu erkennen. Ein klares Wissen ohne Gemurmel im Kopf. Dieser augenblickliche Blick sieht man mit der Natur des Sehens.

 

Wenn wir diese Übung fleißig wiederholen, wird der Geist sich daran gewöhnen, keine Bewertung mehr über das Objekt zu machen. Wir können diese Technik in jeder Zeit und an jedem Ort ausüben. Wir brauchen die anderen Übungstechniken wie Atmungstechnik oder „KHÔNG NÓI-Technik“ nicht mehr, da sie uns auch zu demselben Ziel hinführen: ein wortloses Bewusstsein oder wortloses Gewahrsein. Sie sind aber schwieriger zu praktizieren.

 

Der schwierige Grat hier ist:

 

Die reine Geistesessenz ist leer, hat kein Geflüster. Sie beinhaltet nichts. Keine Aufmerksamkeit auf die Atmung. Ohne Gemurmel „KHÔNG NÓI“ (nicht sprechen) im Kopf. Das heißt, wenn man die Atmungstechnik oder nicht sprechen-Technik (KHÔNG NÓI) praktiziert, muss man irgendwann diese auch loslassen. Erst, wenn man wirklich keinerlei Aufmerksamkeit auf irgendetwas im Kopf hat, hat man das wortlose Gewahrsein erreicht. Das ist die Soheit, die Patriarch Ma Minh definierte. Das Thema Soheit werden wir beim nächsten Kurs besprechen. Heute brauchen wir nur zu wissen, dass dieser Geisteszustand die Soheit ist. Mehr nicht.

 

Fazit: Unser erster Schritt ist, das Objekt wortlos zu erkennen und solange zu übn bis man es kann. Der letzte Schritt ist, dieses wortlose Wissen bis zum wortlosen Gewahrsein zu verinnerlichen.

 

Meditation heißt nicht unbedingt, stundenlang zu sitzen oder Sutras auswendig zu lernen. Man muss auch kein Mantra rezitieren, keine Niederwerfung machen. Seid ihr nun überzeugt, dass Meditation einfacher als die anderen Übungsmethoden ist?

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 2.7.2021

TN

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a2569/triet-nhu-snhp016-khong-gi-don-gian-bang

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03 Tháng Chín 202210:40 SA(Xem: 1935)
Einmal fragte mich jemand: Meisterin, können Sie die Struktur des Kultivierungsweges vereinfachen, damit wir ihm leichter folgen können, bevor Sie in die Ruhe gehen? Es gibt ja keinen realen Weg. Kultivierung heißt nur, den eigenen Geist zu beobachten und der Geist sind wir selbst. Wenn wir nach einem Weg suchen, heißt es, dass wir verirrt sind, da wir draußen suchen, was in uns drin ist.
02 Tháng Chín 202210:43 SA(Xem: 1764)
“Về các pháp phát sanh do nguyên nhân, nguyên nhân ấy, Như Lai đã chỉ rõ, Và cũng chỉ dạy cách chấm dứt, đó là giáo huấn của vị Đại Sa Môn”
29 Tháng Tám 202211:03 SA(Xem: 2151)
My young friends once told me heartfeltly: “Lady Master, before your retirement, please standardize the method from its beginning to its end so we can easily follow it.” To be frank, there is not a distinct road. The spiritual cultivation is just how to see your mind. We ourselves are in our own mind. Is there any other way? Launching our mind beyond our physical body to look for something outside is to get lost.
27 Tháng Tám 20222:08 CH(Xem: 1525)
84.000 Dharma-Türen bedeuten auch keine Dharma-Türe. Wieso? Egal wo wir sind, wir können das Haus betreten, wann und wo wir wollen, da es unser eigenes Haus ist. Wir befinden uns bereits in diesem Haus. Nur haben wir es nicht wahrgenommen, weshalb haben wir es überall gesucht. Wenn wir aber ein einfaches und natürliches Leben führen würden, würden wir schon in unserem eigenen Haus wohnen.
24 Tháng Tám 20228:04 SA(Xem: 2703)
VIDEO Ni sư Triệt Như hướng dẫn KHÓA TU ĐẶC BIỆT Tổng kết ngày 13 tháng 8 năm 2022 tại HỘI THIỀN TÁNH KHÔNG ONTARIO CANADA
24 Tháng Tám 20227:55 SA(Xem: 1714)
Ngay lúc đó, đức Phật công bố rằng ông đã nhận được pháp nhãn (the eye of Dhamma). Phật buột miệng tán thán ngài Kiều Trần Như. Phật nói: “Kiều Trần Như, ông đã ngộ”. “Kiều Trần Như, ông đã ngộ”. (“aññāsi vata bho Kondañño,” “aññāsi vata bho Kondañño.”)
20 Tháng Tám 20221:28 CH(Xem: 1670)
„Was kommen wird, muss sterben“. Wahrscheinlich haben wir diese Wahrheit nicht akzeptieren wollen. Wir werden dann traurig oder ängstlich sein, wenn wir krank sind. Liebe Freunde, ist die Krankheit doch nicht eine Illusion der Sprache?
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Ni sư Thích nữ Triệt Như hướng dẩn KHÓA TU ĐẶC BIỆT - Phần 1 tại HỘI THIỀN TÁNH KHÔNG ONTARIO CANADA Ni Sư Triệt Như giới thiệu nội dung và mục đích của khóa tu. Bài tập về thiền hành với chủ đề: Biết sự xúc chạm khi đi - Cái biết đặt dưới bàn chân
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Theo quan niệm nhà Phật thì con người tự ràng buộc mình trong nỗi khổ đau do chính mình gây ra. Muốn thoát khổ thì cũng phải chính mình tháo gỡ sợi dây ràng buộc đó chứ không Thần Phật nào cứu rỗi, ban ơn, giáng họa cho mình được.
10 Tháng Tám 20227:09 SA(Xem: 2483)
Sự thật muôn đời: hễ cái gì có sinh ra, thì phải có lúc chấm dứt, biến mất, hoại diệt. Nhưng dường như chúng ta chưa chấp nhận sự thật này. Nên chúng ta buồn khổ vì bệnh. Các bạn ơi, như vậy bệnh có phải chỉ là ảo giác ngôn ngữ?
06 Tháng Tám 20229:52 SA(Xem: 2116)
84 K Dharma approaches mean there is none of them. How come? Any way is the entrance to the house that has been there and for each of us. We are inside our home and always at home. But we do not trust this truth. Then, we manage to look for this and that everywhere. Do live ingenuously, and very naturally. Do not add anything. With that, we are at home and inside our house.
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