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GER026 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 36: NUR 3 WÖRTER Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

08 Tháng Giêng 202210:22 SA(Xem: 2246)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 36
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

Nur 3 Wörter
36 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER

 

Es sind: Regel, Samadhi und Weisheit

Ich habe wieder eine Frage nach der Wichtigkeit von Regel, Samadhi und Weisheit erhalten. Warum klammern sich immer noch viele an diese Begrifflichkeiten fest? Diese drei Fakten: Regel-Samadhi-Weisheit unterstützen sich gegenseitig. Alle drei sind gleichwertig. Keiner darf fehlen.

Das Ziel, nach dem ein buddhistischer Anhänger strebt, ist ein Leben in Frieden, Glück und Gelassenheit und nicht an irgendetwas im weltlichen Leben gebunden zu sein. Um dorthin zu gelangen, müssen wir Weisheit haben. Die buddhistischen Schriften beschreiben nach wie vor: „Das Ziel der Praxis ist die Befreiung vom Leiden und die Erlangung der Erleuchtung“. Heute erkläre ich es nicht nach den buddhistischen Werken sondern einfach nach dem Verstand eines normalen Menschen.

Man kann nur in Frieden leben, wenn man einen friedlichen Geist hat. Man kann nur glücklich leben, wenn man einen glücklichen Geist hat und man kann nur ein Leben mit Weisheit führen, wenn man Weisheit hat. Also ausschlaggebend ist ein reiner, ruhiger, erleuchteter Geist. Das ist unser Ziel. Leiden wir nur unter diesem jetzigen Leben oder haben wir bereits unter unzähligem Leben gelitten? Geboren dann gestorben, und wiedergeboren und wieder gestorben, immer wieder dieser Lebenskreis. Die Knochen haben sich so hoch wie die Berge aufgetürmt, Tränen flossen so viel wie ein Ozean. Seid ihr schon mal mitten in der Nacht aufgewacht, habt das ferne Mondlicht angesehen und euch selbst bemitleidet oder das Leben eines anderen Menschen bemitleidet und euch gewundert, warum der Weg so lang ist?

Buddha und die Patriarchen haben gesagt, dass jeder von uns einen Natur-Geist besitzt. Nur weil wir zu sehr beschäftigt sind, den Freuden des Lebens hinterher zu laufen, haben wir seine Anwesenheit nicht mehr bemerkt, wie die törichten Kinder, die von zu Hause weggelaufen sind. Da sie die bunten Lichter sahen und die laute Musik in der Ferne hörten, dachten sie, dass ihnen diese lärmende und leuchtende Welt das Glück bringen würde. Bis sie irgendwann erwachen würden, würden sie schon alt, krank und schwach sein. Sie würden es nicht mehr schaffen, zurück nach Hause zu kommen. Sie würden unterwegs sterben und dann wiedergeboren, dann sterben sie wieder und sie werden wiedergeboren usw… Jeder von uns hat ein eigenes Haus, aber der Weg nach Hause ist so weit, weit weg. Wir haben seit mehreren Leben versucht, zurück zu kehren. Aber wir kommen leider niemals an. Warum?

Vor vielen Jahren hat Buddha diese Verwirrung gesehen und hatte Mitleid mit uns, den unwissenden Menschen. Wir wurden von dieser bunten Welt absorbiert und herumgeschleudert. Wir haben eine Verwirrung im Geist, die zu Streitigkeiten, Konflikten und gegenseitiger Vernichtung führt. Wir haben einen Geist, der mal mit Liebe, mal mit Hass gefüllt wurde. Buddha hat zeitweilig viele verschiedene Lehr-Methoden angewendet, um uns die wahre Welt zu zeigen und uns dabei zu helfen, aus dem Reich der Verwirrung, des zerstreuten und verwirrten Geistes herauszutreten.

Folgende sind die Praxis, die wir alle bereits kennen gelernt haben:

-        Die Fünf Regeln für Laien: Die meisten von ihnen haben sich vorgenommen, den

Buddha-Lehrreden zu folgen. Sie studieren den Dharma und sie nähern sich der Sangha um ihr Verhalten zu verbessern. Sie praktizieren die fünf Gebote, um ihren Geist zu transformieren. Sie reduzieren dadurch schlechtes Karma, ihr Geist wird ausgeglichener, ihre Familie lebt harmonischer und glücklicher zusammen.

 

-        Ordination: eine wichtige Voraussetzung für die nächsten höheren Schritte.

Ordination hat mehrere Bedeutungen, von einer praktischen, seichten Bedeutung eines Anfängers bis zu einer tiefen, edlen, ultimativen Bedeutung der echten Ordination. Zuerst verlässt man seine Familie nachdem man 4 Kniebeugungen gemacht hat. (symbolische Dankbarkeit an den König [die Regierung], an die Heimat, an Schullehrer/innen und  an die Ahnen/ Eltern. Von hier an ist der Geist großzügiger und liberaler. Man behandelt alle Lebewesen gleich und gerecht.

Das weltliche Leben verlassen, heißt, dass man keine privaten Beziehungen mehr zu den Eltern, Geschwistern, zu den Verwandten, Ehepartnern und Kindern wie zuvor hat. Man geht nicht mehr zur Arbeit, um sich zu ernähren oder um die Familienmitglieder zu versorgen. Man macht keine Gedanken mehr über die Wohnverhältnisse, über die Nahrung, Kleidung und Medikamente. Man lebt von Almosen. Obwohl dieses der erste Schritt der Ordination ist, hat es bereits eine tiefgreifende Bedeutung: die Zuneigung vergeht, man hat keine private Sorgen mehr, weil man nichts mehr besitzt. Man hat kein großes Bedürfnis mehr nach Essen und Schlafen. Man denkt nicht mehr an ein eigenes Vermögen. Man gibt allen Ruhm und Status im Leben auf.  

So seht ihr, wie wichtig ein Mönchsleben ist. Es öffnet sofort die Tür zur Befreiung oder beendet sofort das Leid. Man lässt von äußeren Einflüssen los. Man entfesselt sich von Geld und Liebe. Von dem ersten Schritt an führt die Ordination bereits zu dem Ziel: aus dem weltlichen Dasein heraus zu gehen, aus dem Meer des Leidens zu entkommen.

Das ist der Weg des Vinaya-Pitaka (Korb der Ordensregeln). Er erinnert den Praktizierenden daran, ethisch zu leben, den Geist rein zu halten und sich nicht von dem Fluss des Lebens verfangen zu lassen.

Hier kann man sagen, dass man allein durch die Einhaltung der Regeln schon das einfache Samadhi erreicht hat, da die acht verführerischen Lebenswinde (Gewinn/Verlust, Status/Schande, Tadel/Lob, Freude/Schmerz) den Geist nicht mehr beeinflussen können. Jedoch muss man noch eine Einsicht haben, um zu erkennen, was richtig und was falsch ist. Man schaut sich stetig sein Verhalten, jedes seiner Worte und jeden seiner Gedanken an. Man muss ständig eine klare und objektive Sicht zu allen weltlichen Phänomenen haben, um nicht an ihnen anzuhaften. Man sieht alle Menschen durch die universellen Wahrheiten gleich.

Also bereits durch das Verlassen des heimischen Hauses sind alle diese drei Aspekte: Regeln-Samadhi-Weisheit erfüllt oder man kann auch sagen, dass in der Regel das Samadhi und die Weisheit beinhaltet sind. Daher, auch wenn man nur die Regeln einhält, praktiziert man praktisch schon das Samadhi mit und ebenso, wenn man durch Meditation das Samadhi erreicht, hält man automatisch die Regel ein und so hat man auch die Weisheit. Dies sind drei Eingänge, die zu einem Haus führen können, in dem sich ein reiner, leuchtender Geist befindet. Da die Eigenschaft dieses Natur-Geistes still und ruhig ist, erfüllt er selbst die Vorausetzung einer Versenkung (Samadhi). Aus der tiefen Versenkung entsteht dann die Funktion einer Kreativität, Intuition und Verständnis für alle Dinge. Das ist die Weisheit.

Wenn man aber bereits einige Zeit praktiziert hat, merkt jedoch, dass man keine Fortschritte gemacht hat, soll man lieber nachprüfen, ob man richtig praktiziert hat. Man muss sich selbst kontrollieren und verbessern können. Erhält man eventuell einen ehrlichen Hinweis, soll man ihn mit Dank annehmen und das Verhalten ändern; bleibt man jedoch stur und glaubt, dass man bisher alles richtig gemacht hat, verdeckt das Ich-Ego dann die objektive Weisheit.

Wie hält man aber seinen Geist rein, der sich nicht an das weltliche Phänomen anhängt, obwohl alle Sinnesorgane (Gesicht, Gehör, Geruch, Geschmack, Tastsinn) offen sind? Es gibt mehrere Wege:

-        Anupassana: Erkennen, dass alles nicht Selbst und vergänglich ist. So hat man keine Anhaftung mehr.

-        Regeln einhalten: nichts machen und nichts sagen, was die anderen eventuell schadet. An nichts Schlechtes, Unmoralisches denken.

-        Samadhi: hält den Geist rein, indem man keine Bewertung oder Vorurteile über etwas macht.

-        Vipassana: Weltliche Phänomene immer objektiv wahrnehmen.

Mit dieser einfachen Erklärung unterscheiden sich die Regeln, Samadhi und Weisheit dann nicht mehr.

Bisher wurde oft empfohlen, dass man zuerst mit der Regeleinhaltung anfängt, dann das Samadhi, durch tiefes Samadhi erreicht man die Weisheit. Es ist nicht falsch. Es ist ein normaler spiritueller Übungsweg. Wenn wir aber die Eigenschaften dieser drei Aspekte unter die Lupe nehmen, werden wir sehen, dass sie nicht voneinander getrennt werden können. Eine perfekte Regeleinhaltung beinhaltet schon die Versenkung (Samadhi) und die Weisheit. Ebenso stecken die Regelhaltung und die Weisheit in einer tiefen Versenkung drin und in der Weisheit sind die Regeln und das Samadhi enthalten.

Im Mahāparinibbāṇa Sutra hat Buddha gelehrt:

Hier ist das Gebot, hier ist das Gewahrsein und hier ist die Weisheit. Wenn das Gewahrsein mit dem Gebot zusammen geübt wird, wird man etwas Großartiges erleben und man hat viele große Vorteile davon. Wenn die Weisheit zusammen mit dem wortlosen Gewahrsein praktiziert wird, wird man etwas Großartiges erleben und man hat viele große Vorteile davon. Ein spiritueller Geist mit Weisheit führt zur vollständigen Befreiung von weltlichem Genuss (Kàmàsrava) und Avidya. Avidya ist die Quelle allen Leides.

Buddha hat erzählt, wieso er den Entschluss gefasst hat, ein Mönch zu werden:

„Ein Gefängnis ist die Häuslichkeit, ein Schmutzwinkel; der freie Himmelsraum die Pilgerschaft. Nicht wohl geht es, wenn man im Hause bleibt, das völlig geläuterte, völlig geklärte Asketentum, Punkt für Punkt zu erfüllen. Wie, wenn ich nun, mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, aus dem Hause in die Hauslosigkeit hinauszöge?' So gibt er denn später einen kleinen Besitz oder einen großen Besitz auf, hat einen kleinen Verwandtenkreis oder einen großen Verwandtenkreis verlassen und ist mit geschorenem Haar und Barte, im fahlen Gewande von Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen.“ (Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung. M. 27. (III,7) Cūlahatthipadopama Sutta, Die Elefantenspur http://www.palikanon.com/majjhima/m027n.htm

 

Wenn wir die Geschichte des Buddhismus studieren, werden wir merken, dass Buddha diese drei Aspekte: Regel, Samadhi und die Weisheit nur Mönche und Nonnen gelehrt hat. Für Laien lehrte er die fünf Gebote. Warum? Ist er ungerecht? Wir dürfen nicht vergessen, dass Buddha die Wurzeln (Vorleben) anderer kennt und im Voraus weiß, wer welches Niveau erreichen kann. Nun kennt ihr schon die Antwort oder?

Der Buddha hat eine außergewöhnliche Weisheit. Er macht nie etwas umsonst.

Wenn man es nicht wagt, die Fesseln von der „Liebe und Anhaftung“ abzuschneiden, kann einem nicht mehr geholfen werden. Diese Fesseln haben noch anderen Namen: „Gier“, „Verblendung“, „Unwissen (Avidya)“. Sie sind die Quelle der ewigen Wiedergeburt.

Sollte man nicht ordiniert sein, lebt aber einsam, ohne einen geliebten Menschen zu haben. Man hat wenig Kontakt mit Verwandten, Geschwistern, Freunden, Nachkommen; Geist und Körper sind rein. Alle äußeren Einflüsse sind losgelassen, dann ist es auch akzeptabel, wie der Patriarch Datma lehrte:

 

“Ngoài dứt các duyên,                   „Alle äußeren Beeinflussungen abschneiden

Trong không nghĩ tưởng,              Der Geist ist leer

Tâm như tường vách,                    und stabil wie eine Mauer

Mới vào được đạo.”                       das ist das Ziel“

 

Die Lehre des Patriachen Datma passt zu dem Lebensbild des Patriachen Vimalakīrti. Vimalakīrti war ein Laie, ein wohlhabender Mann. Er lebte zwar im weltlichen Haus aber seine Lebensführung war vollkommen rein. Er verhielt sich auf mitfühlende Weise vom Wert eines großen Bodhisattvas.

Obwohl die Ordination nur eine Art ist, die weltliche Gier nach Leben abzuschneiden, die Tugend (Sila) zu befördern und das Ego durch die Beschränkung von Vorschriften zu beseitigen, kann man jedoch sagen, dass die Entschlossenheit ordiniert zu werden, ein Zeichen ist, dass der Geist erwacht ist. Man ist bereit, das weltliche Leben hinter sich zu lassen und auf den Weg der Befreiung zu gehen. Daher gibt es im Geist einer/s Ordinierten bereits Samen von Geboten, Achtsamkeit und Weisheit.

Diese drei: Regel, Samadhi und Weisheit sind drei Aspekte eines reinen Geistes. Wir können sie deswegen nicht auseinander nehmen. Wir können nicht sagen: Ich praktiziere nur die Achtsamkeit, ich ignoriere die Vorschriften, wie der Fall des Mönchs Devadatta.

In der Tat sind Regel, Samadhi und Weisheit nur Begriffe wie „der Achtfachen Pfad“. Sie sind nur ein Mittel, das von Buddha präsentiert wurde, um die Fähigkeiten vieler fühlender Wesen zu fördern. Ebenso wie „die sieben Erleuchtungsglieder“ (Bojjhanga), die Zuflucht zu Buddha, die Ordination… Alle sind Begriffe, die Buddha erfunden hat. Wir sollen deshalb nicht an diesen Begrifflichkeiten anhaften sondern den tiefen Sinn, der darin steckt, verstehen. Die Schriften zeichnen nur den Dharma auf. Der Zen-Buddhismus betrachtet sie wie tote Werke. Wir müssen erkennen, dass die ultimative Wahrheit, die im Dharma genannt wurde, nicht mit Worten beschrieben werden kann. Sie hat keine Form und keinen Klang. Sie existiert nicht. Daher hat sie keinen Namen.

 

Buddhistisches Zentrum, den 12-11- 2021

TN     

 

 

Link zum vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/a2866/triet-nhu-snhp036-chi-la-3-chu-thoi

 

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31 Tháng Giêng 202411:00 SA(Xem: 516)
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Lời ngõ: Loạt bài viết về các tầng Thiền của Đức Phật được trích từ quyển sách "Tiến Trình Tu Chứng Của Đức Phật" do Hòa Thượng Thích Thông Triệt biên soạn; đã được phát hành lần đầu tiên năm 2005 và tái bản lần thứ nhì năm 2007. Mục đích của loạt bài viết này nhằm giúp cho Thiền sinh ôn lại phương thức thực hành đúng như lời Phật dạy. BBT
20 Tháng Giêng 20249:38 CH(Xem: 594)
Am 24.12 kamen eine Schülerin und ihre Familie mit einem Obstkorb zu Sunyata Chan Nhu zu Besuch. In der Nacht hat sie mir über ihr stressiges Leben erzählt: dem vielseitigen Berufsleben, den ganzen Tag nur den Bildschirm anzustarren, dann die lange, lästige Besprechung in der Firma, so dass sie die Stimme des Arbeitskollegen noch im Ohr hörte, als sie zu Hause ankam. Als ich das gehört habe, war ich traurig. Ist das Leben draußen so schwer?
16 Tháng Giêng 202412:47 CH(Xem: 865)
Ngoài cái chớp mắt “đang là”, tất cả thân, tâm và cảnh là của quá khứ, của tương lai hay của hiện tại, chúng nó chỉ là ảo ảnh, ảo giác trong ký ức, hay trong tưởng tượng mà thôi. Hoa đào sẽ nở mỗi mùa xuân, nhưng đóa hoa năm nay đâu phải là đóa hoa năm trước. Người ngắm hoa đào bây giờ cũng không phải là người ngắm hoa năm cũ.
16 Tháng Giêng 202410:39 SA(Xem: 622)
Les cinq entraves sont les cinq liens qui enchaînent l'esprit humain dans les afflictions, créant ainsi de nombreux karmas qui le conduisent vers le samsara. Ces obstacles obstruent notre clarté d'esprit de telle manière que nous sommes embrouillés par l'ignorance et incapables de s'éveiller.
09 Tháng Giêng 20247:40 CH(Xem: 1270)
Đầu mối của thoát khổ, giác ngộ, và giải thoát bắt đầu từ điểm làm chủ sự suy nghĩ. Không làm chủ được sự suy nghĩ, phiền não và khổ đau vẫn dai dẳng theo ta; “lửa tam độc vẫn cháy;” bệnh tâm thể khó tránh; yên vui trong gia đình khó thành tựu; an lạc và hài hòa trong cuộc sống bình thường không thể nào có; Sơ Thiền, cũng không thể nào kinh nghiệm được.
03 Tháng Giêng 20249:34 SA(Xem: 757)
Le coeur est le noyau, la quintessence. Il ne se trouve pas à l'extérieur. Si on le compare avec un arbre, ce ne sont ni les feuilles ni les branches, etc... mais le noyau de l'arbre. Ce coeur doit être condensé pour être appelé le coeur. Cependant, dans le bouddhisme, il existe de nombreux coeurs ou des principes fondamentaux. Pourquoi?
02 Tháng Giêng 202410:36 SA(Xem: 1003)
Các em Thiền sinh đã tâm tình về cuộc sống của mình, cũng chịu nhiều áp lực: từ công việc quá phức tạp, bận rộn, suốt ngày dán mắt trên computer, rồi những giờ hội họp nặng nề dài đằng đẵng trong sở làm. Lúc trở về nhà lại còn mang theo lời nói, cử chỉ, thái độ không thân thiện của các nhân viên của mình. Lắng nghe các em tâm sự, mình thấy xót xa. Cuộc đời vất vả tới như vậy sao?
02 Tháng Giêng 202410:07 SA(Xem: 831)
Hôm nay tưởng niệm ngày Thầy rời xa chúng con tròn bốn năm. Chúng con tâm thành đảnh lễ Thầy một vị Ân Sư tôn kính. Lời tri ân xin được thay thế bằng sự cố gắng tu tập theo đúng Chánh pháp. Nguyện sống sao cho xứng đáng là đệ tử của Thầy.
25 Tháng Mười Hai 20238:25 SA(Xem: 962)
Mình chỉ sống thảnh thơi, cái tâm bình an, thanh thản, hiểu biết những định luật tụ nhiên này, giúp người khác cũng hiểu biết như mình, sống hài hòa cùng nhau. Thì đâu còn cái gì là tham sân si, cái gì là lậu hoặc, cái gì là biển khổ trần gian nữa.
21 Tháng Mười Hai 20233:51 CH(Xem: 920)
NIỆM, CHÁNH NIỆM, CHÁNH NIỆM TỈNH GIÁC Dù là những danh từ chết, thuật ngữ vẫn là những danh từ chuyên môn của một bộ môn. Tác dụng từ chuyên môn này nhắm giúp người mới bắt đầu đi vào ngành chuyên môn hiểu được thực chất các từ ngữ chết đó nói lên ý nghĩa gì, công dụng ra sao... Khi hiểu sai, sự dụng công của ta dễ dàng đưa đến sai. Tất nhiên kết quả sẽ trái với điều ta mong muốn
21 Tháng Mười Hai 202311:14 SA(Xem: 774)
Kiết sử là những sợi dây trói buộc, sai khiến chúng sanh trong ba cõi sáu đường. Nó sai xử chúng sanh làm việc này việc nọ, thiện có, ác có… tạo đủ thứ nghiệp, khiến chúng sanh phải chịu luân hồi sanh tử hết đời này sang đời khác để trả nghiệp quả đã gieo.
20 Tháng Mười Hai 20238:11 SA(Xem: 930)
Làm chủ sự suy nghĩ, đó là cách ta trực tiếp huấn luyện tâm trở nên yên lặng hay trở nên thuần thục. Nó không lăng xăng dao động vì những chuyện thị phi của thế gian. Tế bào não vùng suy nghĩ sẽ từ lần bị hạn chế dính mắc ngoại duyên. Ý hành, ngôn hành sẽ trở nên yên lặng. Tâm định sẽ trở nên vững chắc. Nếu thực sự đạt được làm chủ suy nghĩ, xem như ta làm chủ được sự di động của tâm.
13 Tháng Mười Hai 202311:24 SA(Xem: 924)
A lit incense stick in honor of Thầy. Minh Tuyền
13 Tháng Mười Hai 202311:05 SA(Xem: 858)
Alors, Bahiya, il faut t'entraîner ainsi: Dans ce qui est vu, il n'y aura que ce qui est vu; Dans ce qui est entendu, que ce qui est entendu; Dans ce qui est ressenti, que ce qui est ressenti; Dans ce qui est connu, que ce qui est connu.
06 Tháng Mười Hai 20239:29 SA(Xem: 893)
La Bouddhéité vient de nulle part. Elle ne s'inscrit pas dans la loi de la causalité des phénomènes. Nous ne pouvons pas découvrir d'où elle vient depuis que l'homme est apparu sur terre. La Bouddhéité est la conscience immanente, appelée conscience primordiale. C'est une connaissance non verbale, par opposition à la connaissance de l'intellect et de la conscience discriminante.
03 Tháng Mười Hai 20236:39 CH(Xem: 909)
AUDIO: HT THÍCH THÔNG TRIỆT Thực hiện VIDEO: NHƯ ANH Đạo tràng Toronto
30 Tháng Mười Một 20232:03 CH(Xem: 774)
Đôi nét Giới thiệu trường Đại Học Tuebingen Đức Quốc và Tiến sĩ Vật lý Michel Erb Nơi và Người đã chung sức cùng hòa thượng Thích Thông Triệt xác định các định khu não bộ lúc hành Thiền Các kết quả này đã được công bố trong 2 kỳ Hội Nghị Quốc Tế về Não Bộ (OHBM) năm 2010 tại Barcelona (Tây ban Nha) và năm 2011 tại Quebec (Canada)
03 Tháng Mười Một 202311:52 SA(Xem: 1235)
Vì căn cơ chúng sanh khác nhau, nên Đức Phật phương tiện thuyết ngũ thừa để giúp chúng sanh dần đạt được giải thoát tối hậu. Ngũ thừa Phật giáo ví như 5 loại xe: Nhân thừa và Thiên thừa - Thanh-Văn thừa, Duyên-Giác thừa và Bồ-Tát thừa
31 Tháng Mười 20233:40 CH(Xem: 1095)
Und wenn wir diese Weisheit erlangt haben, haben wir keinen Bedarf mehr an einem Weg, an ein Dharma oder an eine Tür, die zur Weisheit öffnet, da wir schon drin sind, in unserem natürlichen Haus.
26 Tháng Mười 202312:55 CH(Xem: 1082)
VIDEO Phóng Sự Kỳ Đo Não Bộ Hòa thượng THÍCH THÔNG TRIỆT tại Đại học Tuebingen Đức Quốc năm 2013 - Giới thiệu: Quang Chiếu - Quay phim: Tuệ Nguyên - Edit: Chúc Hải
17 Tháng Mười 202311:23 SA(Xem: 1877)
Trong cái thấy, chỉ là cái thấy; trong cái nghe, chỉ là cái nghe; trong cái thọ tưởng, chỉ là cái thọ tưởng; trong cái thức tri, chỉ là cái thức tri.
10 Tháng Mười 20239:31 CH(Xem: 1353)
Stuttgart est une petite ville du sud de l'Allemagne. La retraite étant bilingue allemand-vietnamien, M. Tuong Bach, Mme Minh Tuyen et Minh Kien assuraient la traduction simultanée à tour de rôle. Il y avait environ 25 méditants, venant de nombreux endroits. De Paris, ils avaient voyagé en train. De Berlin, ils s’étaient regroupés pour venir en voiture. De Goslar, ils avaient fait environ 8 heures de route pour venir au monastère.
03 Tháng Mười 202310:36 SA(Xem: 1331)
Die Weisheit, über die ich hier sprechen will, ist ein Vipassanā. In diesem Artikel möchte ich die Grundlagen der Achtsamkeit in dem Nikāya-Sutra untersuchen. Heute klassifizieren viele Ehrwürdige das Satipatthana Sutra als ein Vipassanā, also eine Weisheit. Aus diesem Grund betrachte ich in diesem Artikel das Wort Vipassanā als eine Weisheit. Eine Weisheit für die Praxis.
26 Tháng Chín 20234:27 CH(Xem: 1774)
Trên bước đường tu theo Phật, “Hạnh buông xả” đóng một vai trò vô cùng quan trọng, là pháp tu cần thiết trong đời sống hằng ngày của người cư sĩ cũng như của người xuất gia tu hành giải thoát. Vậy thế nào là “Hạnh buông xả”?
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