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GER053 Bhikkhuni Triệt Như – Gesang aus dem Himmel – Nr.34: EIGENE ZUFLUCHT Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

30 Tháng Tư 20238:57 CH(Xem: 1436)

Bhikkhuni Triệt Như – Gesang aus dem Himmel – Nr.34
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

EIGENE ZUFLUCHT

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Nachdem der Buddha den Regenzeitaufenthalt eröffnet hatte, wurde er schwer krank, von heftigen Schmerzen gepeinigt, und war dem Tode nah. Doch er ertrug seine Beschwerden unbeirrt, achtsam und umsichtig. Da kam dem Buddha in den Sinn: „Es wäre nicht angebracht für mich, vollkommen zu erlöschen, ohne zuvor meine Aufwärter zu unterrichten und mich vom Saṅgha der Mönche und Nonnen zu verabschieden. Warum unterdrücke ich nicht mit Gewalt diese Krankheit, stärke die Lebenskraft und lebe weiter?“

Und so tat er es. Da klang die Krankheit des Buddhas ab.

Bald nach seiner Genesung von dieser Krankheit ging der Buddha aus seiner Hütte und setzte sich in den Schatten der Veranda auf den ausgebreiteten Sitz. Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: „Herr, wie gut, dass der Buddha ohne Beschwerden ist, dass es ihm leidlich geht. Denn als der Buddha krank war, fühlte sich mein Körper an wie betäubt, Ich wusste nicht, wo hinten und vorne war, und die Lehren wollten mir nicht einfallen. Immerhin tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass der Buddha nicht vollkommen erlöschen würde, ohne etwas in Bezug auf die Saṅgha der Mönche und Nonnen vorzubringen.“

„Aber was könnte die Saṅgha von mir erwarten, Ānanda? Ich habe den Dhamma gelehrt, ohne zwischen geheimen und öffentlichen Lehren zu unterscheiden. Der Klargewordene hat nicht die geschlossene Faust eines Lehrers, wenn es um die Lehren geht. Wenn es jemanden gibt, der denkt: ‚Ich werde die Saṅgha der Mönche und Nonnen leiten‘ oder ‚die Saṅgha der Mönche und Nonnen ist für mich bestimmt‘, so soll diese Person etwas in Bezug auf die Saṅgha vorbringen. Aber der Klargewordene denkt nicht so, warum sollte er daher etwas in Bezug auf den Saṅgha vorbringen?

Ich bin jetzt alt, bejahrt und hochbetagt. Ich bin in vorgerücktem Alter und im letzten Lebensabschnitt angekommen. Ich bin jetzt achtzig Jahre alt. Gerade wie ein heruntergekommener alter Karren nur mithilfe von Riemen zusammenhält, ebenso scheint es, als hielte der Körper des Klargewordenen nur mithilfe von Riemen zusammen. Manchmal wendet der Klargewordene seine Aufmerksamkeit von allen Merkmalen ab, und mit dem Aufhören bestimmter Gefühle tritt er in die merkmalslose Versenkung des Herzens ein und verweilt darin. Nur dann hat der Körper des Klargewordenen weniger Beschwerden.

Daher, Ānanda, lebe als deine eigene Leuchte (Dīpa), deine eigene Zuflucht, suche keine andere Zuflucht. Mach die Lehre zu deiner Leuchte und deiner Zuflucht, suche keine andere Zuflucht. Und wie ist ein Mönch seine eigene Leuchte, seine eigene Zuflucht, und sucht keine andere Zuflucht? Wie macht er die Lehre zu seiner Leuchte und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht? Da meditiert ein Mönch, indem er einen Aspekt des Körpers beobachtet – eifrig, umsichtig und achtsam, frei von Verlangen nach der Welt oder Abneigung dagegen. Er meditiert, indem er einen Aspekt der Gefühle beobachtet … indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet … indem er einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten beobachtet – eifrig, umsichtig und achtsam, frei von Verlangen nach der Welt oder Abneigung dagegen. So ist ein Mönch seine eigene Leuchte, seine eigene Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht. So macht er die Lehre zu seiner Leuchte und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht.
Quelle:https://suttacentral.net/dn16/de/sabbamitta?layout=plain&reference=none&notes=asterisk&highlight=false&script=latin


Nach dieser Passage wiederholte der Buddha die Vier Grundlagen der Achtsamkeit. (Achtsamkeit des Körpers, Achtsamkeit der Empfindung, Achtsamkeit des Geistes, Achtsamkeit des Dharmas). Als ob der Buddha ausdrücklich erwähnen wollte, dass das rechte Dharma die Achtsamkeit oder das Bewusstsein oder die Wahrnehmung was gerade ist bzw. die Wahrnehmung des Körpers und des Geistes im „Hier und Jetzt“. Dies ist der erste Übungsschritt.

Der nächste Schritt ist die Erweiterung der Wahrnehmung von Körper (kāya), Gefühl (vedanā), Geist (citta) und Dharma: innen oder außen, schön oder nicht so schön, weit oder nah, alles gleich wahrzunehmen.

Der dritte Übungsschritt ist die Erweiterung der Einsicht (P: Pajànàti): klare Erkenntnis über den Anfang und das Ende von Körper, Gefühl, Geist und Dharma. Das Ergebnis: keine Anhaftung, kein Festhalten an den weltlichen Phänomenen, der Geist ist wirklich frei und leer und er verweilt in dieser rechten Achtsamkeit.

 

Diese Übungsmethode komprimiert alle anderen Übungstechniken: greift nicht nach den Vorstellungen, greift nicht nach den Assoziationen, lass keinen Gedanken aufkommen; Sittenregeln (Silas), Versenkung, Weisheit; Achtfacher edle Pfad usw…

 

Wenn wir also den Dharma so klar erkennen, dann können wir alleine gehen, mit unserem eigenen Willen und unseren eigenen Fähigkeiten vorankommen, eifrig und wachsam üben. Wir brauchen uns auf niemanden mehr zu verlassen, der Buddha hat doch gelehrt:

„Mach die Lehre zu deiner Leuchte (Dīpa) und deiner Zuflucht, suche keine andere Zuflucht“

 

Es ist leicht zu verstehen, denn dieses Bewusstsein ist unser eigener Verstand. Es ist immer gegenwärtig, immer rein, immer objektiv. Jedes Mal, wenn wir es betrachten, erscheint es klar, deutlich und wortlos. Es kann alle lästigen Probleme des Lebens lösen. Recht oder unrecht ist ihm gleichgültig. Es reagiert auch nicht, wenn jemand ihm verunglimpft oder verleumdet. Wer falsch sagt oder falsch macht? Ihm entgeht das Ursache und Wirkungsgesetz nicht, keiner kann ihm entkommen. Wer gut denkt und gut tut? Er wird sich über die Folge von Ursache und Wirkung freuen. Dann spielt die Kritik oder das Lob keine Rolle mehr oder?

 

Wenn wir mit aufrichtigem Herzen etwas Gutes tun, dann brauchen wir kein Lob, es genügt, dass wir Verständnis für einander haben. Ein harmonisches Leben miteinander ist schon ein gemeinsamer Segen. Wir brauchen keine oberflächlichen, höflichen Worte. Wir verschwenden keine Zeit am Telefon, um uns mit jemandem über die richtigen und falschen Dinge der Welt zu unterhalten.

 

Der Buddha hat selbst die weltlichen Ursachen und Bedingungen, das weltliche Wissen abgeschnitten, diesem guten Beispiel sollen wir folgen. Wir müssen unbedingt das unnötige Klatschen ausschalten: schlecht über die anderen reden, über nicht Anwesende sprechen, über die Geschichte eines Dritten erzählen usw.

 

Wie können wir diesen Fehler vermeiden? Achtsamkeit praktizieren: Achtsamkeit auf den Körper, auf das Gefühl, auf den Verstand, auf den Dharma. Wenn wir öfter nach unserem Geist schauen, dann werden wir erkennen, in welchem Zustand sich unser Geist befindet und wenn wir uns in der eigenen wahren Natur befinden, wie können wir denn Fehler machen? Deshalb sagte Herr Hui Neng in dem Platform-Sutra:

 

„Wer den Fehler eines anderen sieht,

dem ist sein Fehler längst entstanden“

 

In dieser Passage wollte der Buddha uns daran erinnern, immer den Geist der Unabhängigkeit und der Selbstbeherrschung zu bewahren, allein im Leben zu stehen und die volle Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Wir sind durch unzählige Leben allein durchgetrieben und wir werden weiter allein durch diesen Kreislauf des Lebens gehen. Der Buddha hat auch nie gedacht:

 

"Er wäre ein Anführer der Sangha“ oder "Die Bhikkhus stehen unter seinen Lehren"

Warum?

In der Realität weiß jeder, dass Buddha ein Anführer der Sangha war. Denn er gab ja jeden Tag den Bhikkhus die Lehre. Devadatta wollte schon einmal die Leitung der Sangha übernehmen, weil der Buddha schon alt war. Aber warum riet der Buddha den Bhikkhus ab, niemals zu denken, dass er ihr Anführer sei, dass sie nicht unter seinen Lehren stehen?

 

Diese ist eine so tiefgreifende Lehre, liebe Freunde!

 

Welche Bedeutung hat eine Ordination? In erster Linie ist, die Familie zu verlassen. Warum denn unbedingt ein Leben ohne Familie? Weil:

 

„Das Familienleben ist eingeschränkt, eine staubige Straße. Das fortgegangene Leben ist das freie Leben“

 

Ein Familienleben hat viele Verpflichtungen: Verpflichtungen gegenüber Großeltern, Eltern, Ehepartnern, Nachkommen, Brüdern, Verwandten und Tanten. Es ist nicht einfach, diese Aufgaben zu erfüllen. Manchmal sind sie mit Zuneigung verbunden, manchmal sind sie mit Groll und Hass verbunden. Diese Verantwortung ist manchmal das Emotionale, manchmal das Geld, manchmal die materiellen Besitztümer. Daher hat der Buddha einmal die Menschen mit den Seidenraupen verglichen, die zuerst einen Kokon machen, dann sich darin verstecken, die Seide freisetzen und schließlich müssen sie sterben, da jemand anders ihre Seide erntet. Die Sandkrabbengeschichte wiederholt sich ohne Ende. Deshalb legten einige Bodhisattvas das große Gelübde ab, „für immer wiedergeboren zu werden und den Bodhisattva-Pfad zu praktizieren“.

 

Zurück zur der Ordinationsgeschichte, als erstes Ergebnis ist man frei von den "Fesseln der Familie", frei von allen Zuneigungsfesseln, das bedeutet: ein großer Teil des Leidens angelegt wurde. Der Buddha hat ja gelehrt: "Solange man einen lieben Menschen hat, hat man ein Leiden."

 

Da das Ziel eines Kultivierenden ist: frei sein von Leiden, die Erleuchtung und die Befreiung. Wie sieht ein Mönchsleben aus, das der Buddha wie folgt lobte: so frei wie ein Phänomen aus dem Kosmos? Direkt nach der Ordination muss man schon 10 Gebote einhalten und danach 250 Gebote für die Bhikkhus und 348 Gebote für die Bhikkhunis usw… Diese Gebote haben nicht die Absicht, die Praktizierenden zu erniedrigen. Wir müssen verstehen, dass der Buddha und die Patriarchen nur aus Mitgefühl diese Gebote aufgestellt haben, um uns davor zu bewahren, nicht in den Sünden verstrickt zu werden; nur wenn wir einen ruhigen, reinen Geist hätten, dann würden wir Fortschritte auf dem Kultivierungsweg machen.

Diese Gebote helfen uns, negatives Karma loszuwerden und mehr Segen und Verdienst anzusammeln.

 

Der Buddha ist das Oberhaupt der Bhikkhus, die Bhikkhus sind den Lehren des Buddhas unterworfen. Die normalen Menschen mögen es so sehen, aber der Buddha denkt nicht so, er wünscht, dass die Mönche auch nicht so denken. Wenn jemand so denkt, ist er immer noch auf einen anderen angewiesen, sein Geist ist immer noch in einem bestimmten Rahmen von Recht und Gesetz verstrickt. Während der Geist sich noch in der dualistischen Welt befindet, ist dieser noch nach außen gerichtet, um zu suchen und zu finden. Wann werden wir denn dann zurück zu unserem ursprünglichem Geist kommen, unseren eigenen Verhaltensregeln, um Aufmerksamkeit, Weisheit und Liebe, Mitgefühl, Freude, Gleichmut zu entwickeln? Daher ist ein Mönch eine Person mit einem unabhängigen Geist, Selbstbeherrschung, dem Willen, aus der Welt herauszukommen, und hat ein neues Leben, das so frei wie der Weltraum ist. 

 

Der Buddha sagte: "Der Tathagata ist nur ein Wegweiser, alleine musst du gehen." Das heißt, du kennst nun den Weg, gehst alleine hin, verlass dich auf niemanden, der richtige Weg ist deine Weisheit, die dich zu deinem ursprünglichen Geist zurückbringt. Im ursprünglichen Geist sind alle Phänomene Buddha-Dharmas, und die Welt ist ein reines und glückliches Nirwana.

 

Nach langen regnerischen und kalten Tagen ist der Frühling nun angekommen. Die gelben Forsythien stehen in voller Blüte, die rosa und weißen Kirschblüten stehen ebenfalls in voller Blüte, überfüllt mit Zweigen, die noch von ein paar klaren Regentropfen durchnässt sind. Die Natur ist so schön, liebe Freunde!

 

Sunyata Zentrum, den 15.03.2023

TN

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a3653/triet-nhu-tieng-hat-giua-troi-bai-34-nuong-tua-chinh-minh

 

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20 Tháng Năm 20232:10 CH(Xem: 1344)
Liebe Freunde, ein Kochrezept zubereiten ist nichts anderes als eine Kultivierungsübung. Um zu überleben, essen wir und praktizieren wir. Daher sind die Prinzipien für eine gute Küche quasi die Prinzipien für eine gute Praxis. Kurz gesagt, alles, was wir tun, ist eine Kultivierung. Der Lebensweg ist auch der Kultivierungsweg. Alles ist abhängig von unserem Geist. Wie er das Objekt wahrnimmt, ist es das Reich, in dem wir leben.
16 Tháng Năm 20239:48 CH(Xem: 1672)
Khóa Tu Thiền Tập Đơn Giản Để Sống An Lạc từ 14 đến 19 tháng 4 năm 2023 tại Chùa Tích Lan, Ontario.
16 Tháng Năm 20237:21 CH(Xem: 1227)
Người “Sống Tùy Duyên Thuận Pháp” là người có tu tập theo lời Phật dạy. Một trong những pháp người đó thực hành là giữ chánh niệm trong bốn oai nghi đi, đứng, nằm, ngồi, hay khi làm bất cứ điều gì, cũng làm trong chánh niệm.
11 Tháng Năm 20239:41 SA(Xem: 1725)
Khóa Tu Thiền Tập Đơn Giản Để Sống An Lạc từ 14 đến 19 tháng 4 năm 2023 tại Chùa Tích Lan, Ontario.
10 Tháng Năm 20237:33 CH(Xem: 1303)
Nếu thành tựu trọn vẹn pháp chánh niệm và tỉnh giác trong bốn oai nghi, các vị Tỳ kheo xứng đáng được mọi người chắp tay cung kính, được mọi người tôn trọng, cúng dường, và được xem như có rất nhiều ruộng phước trên đời.
02 Tháng Năm 202312:58 CH(Xem: 1682)
Mười Hai Duyên Khởi, cũng còn gọi là Mười Hai Nhân Duyên, là 12 nhân duyên liên kết nhau để hợp thành một chuỗi nhân quả (P: nidāna). 12 nhân duyên như 12 mắt xích hay 12 nguyên nhân đưa đến tình trạng Khổ của con người hay tái sinh.
24 Tháng Tư 20236:07 CH(Xem: 1285)
Trong thiền Phật giáo có nhiều nguyên lý tâm linh dẫn đến mục tiêu cứu cánh là chuyển hóa tâm, cân bằng thân-tâm, phát triển tuệ giác, và giải thoát.
17 Tháng Tư 202310:01 SA(Xem: 1907)
Thiền Tánh Không do Hòa Thượng Thiền Chủ Thích Thông Triệt thiết lập, kết hợp những tinh hoa rút từ tiến trình tu chứng và thành đạo của Đức Phật Thích Ca, các truyền thống Phật Giáo Nguyên Thủy, Phật Giáo Phát Triển, Thiền Tông và kỹ thuật Thiền, được soi sáng bởi các khám phá đương thời của khoa học não bộ và các chứng ngộ của Thầy thành một hệ thống tu thiền sâu sắc, tân thời, rõ ràng và hiệu quả.
11 Tháng Tư 20237:56 CH(Xem: 2009)
Vai trò của khoa học não bộ rất quan trọng. Đây là kiến thức thời đại. Chúng ta mượn khoa học não bộ để đối chiếu cách thực hành của chúng ta qua Pháp của Phật. Có như thế chúng ta mới chứng minh được giá trị Pháp của Phật đối với mọi trình độ căn cơ. Chúng ta biết vì sao chúng ta thực hành sai, vì sao chúng ta thực hành đúng.
01 Tháng Tư 20239:35 SA(Xem: 1524)
Wir befinden uns mitten in einem wirbelnden Wasserstrudel, würden wir darin stehen bleiben, würden wir von dem absorbiert werden und wir werden ertrinken. Wenn wir uns bewegen würden, würden wir uns auch nur in diesem wirbelnden Strudel herum drehen. Aber wie können wir denn diesem Lebenskreis entkommen?
26 Tháng Ba 20237:30 CH(Xem: 1958)
Đã không biết bao năm qua, mình khờ dại đi tìm “Qua khỏi vùng sương mù là xứ thần tiên”. Đã bao lần thấy vùng sương mù, bao lần mơ ước sẽ gặp xứ thần tiên, nào có gặp được. Tìm cầu bên ngoài, làm sao có xứ thần tiên. Cuối đời mới biết xứ thần tiên thiệt ở trong tâm của mình.
24 Tháng Ba 202310:02 CH(Xem: 2029)
Đức Phật tự nhận: “Như Lai chỉ là người chỉ đường, các ông phải tự đi”. Các ông phải tự đi có nghĩa là các ông thấy ra con đường rồi, cứ tiến bước một mình, không được ỷ lại nơi ai khác, con đường chánh pháp là trí tuệ của mình sẽ đưa chúng ta trở về bản tâm. Trong bản tâm, tất cả pháp đều là Phật pháp, và thế gian là cõi Phật thanh tịnh an vui.
24 Tháng Ba 202310:18 SA(Xem: 1220)
Tài sản mà đức Phật nói đây không phải là tiền bạc, vòng vàng, châu báu, mà là tài sản về tinh thần, như niềm tin bậc giác ngộ, đạo đức, trí tuệ là những thứ tài sản không bao giờ bị đánh cắp, chiếm đoạt, trừ phi chính người sở hữu tài sản tâm linh đó tự mình phá hủy chúng. Các tài sản quý báu đó có tên gọi là: Tín tài, Giới tài, Tàm tài, Quý tài, Văn tài, Thí tài và Tuệ tài.
22 Tháng Ba 20234:26 CH(Xem: 1606)
Không phải hễ ngộ là chấm dứt hết lậu hoặc! Vì vậy, tuy hạt ngọc đã có sẵn, nhưng ta phải nỗ lực dụng công. Vô ngôn chính là phương thức làm cho Phật tánh bật ra vậy.
18 Tháng Ba 20239:58 SA(Xem: 1487)
Wir müssen in der Lage sein, zu erkennen, wann wir den Bedingungen folgen sollen und wann wir eventuell andere Bedingungen schaffen sollen, um im Einklang mit dem Universum leben zu können, denn wir sind die Schöpfer unseres Lebens, für jetzt und für die Zukunft.
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Thực tập phương thức làm chủ sự suy nghĩ, đó là cách ta trực tiếp huấn luyện tâm trở nên yên lặng hay trở nên thuần. Nó không lăng xăng dao động vì những chuyện thị phi (phải-trái) của thế gian.
13 Tháng Ba 202311:02 SA(Xem: 1170)
Những ai hủy phạm giới pháp mà lòng không biết tàm quý, không biết ăn năn, hối hận, không biết sám hối, không chịu từ bỏ tật xấu ác quay về với con đường thiện lương đạo đức, thì hiện tại dù họ đang sống trên đời, nhưng sống trong thống khổ, vì phải chịu trả giá những tội lỗi của họ gây ra...
08 Tháng Ba 20238:24 CH(Xem: 1772)
Hôm nay, thấy hoa thủy tiên nở rộ, hoa mai cũng e ấp đón gió mát, con biết mùa xuân sang. Đã tới mùa mừng sinh nhật Thầy. Thầy đã xuất hiện nơi cõi đời nhằm mùa xuân, Thầy đã thấy con đường, cũng một mùa xuân năm đó, rồi Thầy ra đi, một đêm cuối mùa đông.
08 Tháng Ba 20238:17 CH(Xem: 1663)
Chúng ta đang ở giữa biển nước xoáy, nếu chúng ta đứng lại nơi đó thì ta sẽ bị đắm chìm cuốn hút và chết đuối. Nếu chúng ta bước tới, cũng chỉ là loanh quanh trong biển nước xoáy thôi, bước tới hay bước lùi, có khác gì đâu, rồi cũng trôi giạt bồng bềnh trong biển đời, không ra khỏi. Vậy thì làm sao đây?
05 Tháng Ba 20239:03 CH(Xem: 1427)
GEDANKE heißt in Chinesisch “mạt na”. Wahrscheinlich wurde es aus dem Wort “Manah oder Manas“ in Sanskrit übersetzt. “mạt na” (S: Manah) oder Gedanke bedeutet die Denkfähigkeit oder das Denkvermögen. In English heißt er “the capacity of thought”, “the thinking faculty”. In Pali bedeutet das Wort Mano der Geist oder der Gedanke. Im Abhidharma wird Manha gleichgesetzt mit Bewusstsein (viññāna) und Geist (citta, Bewusstseinszustand).
05 Tháng Ba 20239:01 CH(Xem: 1107)
Ngày lành tháng tốt đối với người Phật tử là ngày đẹp trời, thuận lợi cho mình và cho mọi người tham dự, có thể xem là một trong những điều kiện góp phần vào kết quả chứ không phải là yếu tố tối quan trọng quyết định sự thành công hay thất bại. Nam Mô Bổn Sư Thích Ca Mâu Ni Phật.
28 Tháng Hai 20239:06 CH(Xem: 2349)
Chúng ta phải sáng suốt biết lúc nào nên tùy duyên, lúc nào phải tạo duyên tốt, phải biết mình sống có thuận pháp không, vì chính mình là chủ tạo ra cuộc đời của mình, trong bây giờ và mai sau nữa.
27 Tháng Hai 20238:19 CH(Xem: 1876)
Việc làm bếp đâu có khác việc tu tập. Làm bếp để sống, thì tu tập cũng để sống thôi. Cho nên những nguyên tắc để làm bếp tốt cũng là những nguyên tắc để tu tập tốt. Việc gì ta làm cũng là tu tập, con đường đời cũng là con đường tu, do nơi cái tâm của mình, nó thấy ra sao. Nó thấy ra sao, đó là cảnh giới mình đang sống.
25 Tháng Hai 20232:42 CH(Xem: 1748)
Trời đất vô tình, vạn vật vô tình, mà vạn vật biết sống hài hòa với hoàn cảnh tự nhiên. Chúng ta có trí, có tri giác, có tình cảm, vậy phải biết sống đời thiện lành, quan sát tâm mình từng giây phút, ý nghĩ đúng, lời nói đúng, hành động đúng...
23 Tháng Hai 20237:55 SA(Xem: 1225)
Sống ở đời ai cũng mong cầu được hạnh phúc. Hạnh phúc là gì? Các nhà tâm lý học ngày nay mô tả hạnh phúc là một trạng thái tâm lý tích cực của con người được thể hiện bởi cảm giác vui vẻ, thích thú, hài lòng trước những đầy đủ về vật chất và thoải mái về tinh thần. Nó khiến bản thân người ta cảm thấy yêu đời hơn.
18 Tháng Hai 20232:24 CH(Xem: 1412)
Das Naturgesetz regelt alle Phänomene. Es ist gleichzeitig ihr Evolutions- und Entwicklungsgesetz. Es gründet das Universum, regelt den Ablauf des Universums, schützt und pflegt die Existenz des Universums. Die Welt ist offenbar eine wunderbare Harmonie von Idappaccayatā.
14 Tháng Hai 20233:56 CH(Xem: 1549)
Đọc tụng bài kinh “Bát Đại Nhân Giác” chúng ta học theo tinh thần từ bi, lấy trí tuệ làm sự nghiệp của chư Phật, chư Bồ tát. Kinh nhắc nhở chúng ta tám điều quan trọng cần phải học hỏi tu tập. Đó là phải luôn quán xét vạn pháp trong đó có tấm thân ngũ uẩn của con người không thực chất tính nên nó vô thường, khổ, không, vô ngã...
13 Tháng Hai 202310:37 SA(Xem: 1578)
Mạt na hay Ý có nghĩa năng lực của tư tưởng hay năng lực tư duy, Trong tiếng Pāli, từ mano hay Ý có nghĩa tâm hay tư tưởng, Trong tiếng Pāli, từ mano hay Ý có nghĩa tâm hay tư tưởng tương đương trong tiếng Anh là “mind” hay “thought”. Trong A Tỳ Đạt Ma (Abhidharma), mạt na dùng để chỉ đồng nghĩa với THỨC (viññāna: consciousness) và TÂM
05 Tháng Hai 20236:14 CH(Xem: 1734)
Tánh giác không từ đâu đến. Nó không nằm trong quy luật duyên sinh của hiện tượng. Ta không thể khám phá nó khởi ra từ đâu khi có sự xuất hiện của con người trên quả đất.
28 Tháng Giêng 20237:39 SA(Xem: 1366)
Realität ist nicht 100%ig echt aber auch nicht 100%ig illusorisch. Oder „Das Gerade jetzt“ existiert, ist „echt“ und gleichzeitig „illusorisch“. Oder In der Realität ist eine Illusion vorhanden und in der Illusion existiert eine Realität.
25 Tháng Giêng 202311:14 SA(Xem: 1882)
Định luật Y Duyên Tánh vận hành tất cả thế gian. Nó cũng là định luật biến hóa và phát triển, là sức sống mãnh liệt, đã thành lập vũ trụ, điều hành vũ trụ, và bảo vệ duy trì sức sống của vạn vật. Thế gian biểu hiện sự hài hòa tuyệt vời theo sự biến hóa khách quan của “Y Duyên Tánh”. Vậy, các bạn thân ơi, đây có phải là một bức tranh puzzle tuyệt vời không?
24 Tháng Giêng 20233:16 CH(Xem: 1555)
Chỉ có người thực sự bước vào dòng Thánh mới kinh nghiệm được thọ thanh tịnh. Người còn nhiều dính mắc không bao giờ kinh nghiệm được nhận thức ngoài cảm giác.
18 Tháng Giêng 20237:43 CH(Xem: 2190)
Đất trời quê hương đang vào xuân, mong gởi một món quà nhỏ tặng cho bạn tri âm, mùa xuân trong tâm mình.
18 Tháng Giêng 20237:51 SA(Xem: 1504)
Der Buddhismus betrachtet die „Geburt“ nicht als Beginn eines neuen Lebens sondern die Geburt beginnt bereits mit dem Tod, dann folgt eine Rückkehr und eine erneute Geburt. Diesen Zyklus: Geburt und Tod, Werden und Vergehen, nennt man im Buddhismus den Daseinskreislauf (Samsara) und Alter ist ein Teil dieses Lebenskreislaufs.
17 Tháng Giêng 20231:21 CH(Xem: 1354)
Cái gì được nhận ra đầu tiên trong một sát na, và nhận rõ cuối cùng qua những chuỗi sát na tiếp theo, là đối tượng của nhận thức.
10 Tháng Giêng 20231:01 CH(Xem: 1486)
Thực tại là “giống như Thực” , đồng thời là “giống như Huyễn”. Đó là Trung Đạo. Nói cách khác nữa: Thực tại là không phải hoàn toàn Thực, cũng không phải hoàn toàn Huyễn. Cũng có thể nói: “Cái Đang là” vừa là “Thực” vừa là “Huyễn”.
08 Tháng Giêng 20235:46 CH(Xem: 1593)
Es gibt kein Phänomen oder Ereignis, das unabhängig und von selbst oder zufällig gebildet und entwickelt wird.
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