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GER014 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 6: DIE KUNST DES EINKAUFENS Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

05 Tháng Chín 20214:11 CH(Xem: 2479)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 6
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DIE KUNST DES EINKAUFENS
06 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER

 

Einkaufen gehen ist eine normale tägliche Aufgabe, die jeder von uns kennt. Zuerst kaufen wir nur was wir brauchen. Wer vergesslich ist, schreibt auf, was gekauft werden soll. Trotzdem vergisst man ab und zu einige Dinge. Im Supermarkt kauft man jedoch mehr Sache als was man eigentlich kaufen wollte. Dort gibt es viele frische Sachen wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Mehl, Zucker, Reis, Süßigkeiten, fertige Gerichte, Wein, Kaffee, Tee usw. Man sucht sorgfältig nach was frischer Ware, nach Großem und Billigem. Nach dem Einkauf wird der Einkauf erst in einem Kühlschrank aufbewahrt. Dann geht man irgendwann wieder einkaufen. Die Sachen werden wieder in den Kühlschrank eingelagert. Was länger halten soll, wird sogar im Gefrierfach gelagert. Langsam ist der Kühlschrank übervoll. Das Gefrierfach hat keinen Platz mehr. Dann kauft man noch einen Kühlschrank oder einen Gefrierschrank dazu.

 

Manchmal läuft unser Leben auch nach diesem Muster ab. Wir lernen viele Leute kennen ohne zu ahnen, ob die gut oder schlecht sind. Mit dem der freundlich ist, kommen wir gerne zusammen. Kochen, Essen, Geburtstag feiern, Erntefest, Einschulung, Schulabschluss der Kinder usw... Das ist nicht nur eine Zeitverschwendung sondern wir bringen ab und zu auch Ärger und Trauer mit nach Hause. Wir glauben, dass diese Person gut ist, weil sie reich ist. Andere Personen sind vermeintlich schlecht, weil sie arm sind. Die eine Familie hat ein großes Haus. Die Kinder der anderen Familie sind gut (oder schlecht) in der Schule usw. Immer wenn wir besser als die andere sind, freuen wir uns. Wenn wir schlechter als diese sind, sind wir traurig oder beleidigt.

 

Die Dinge, die wir im Alltag wiederholt erleben, werden automatisch in unserem Gedächtnis gespeichert und bilden langfristig unsere Karma. Unser Gedächtnis ist jedoch begrenzt. Wenn wir nur an Essen, Trinken und Feiern denken, haben wir im Kopf keinen Platz mehr für die Lehrreden Buddhas. Manche schlafen ein, wenn sie den Dharma-Vortrag hören. Manche sind etwas besser. Sie machen viele Notizen im Lehrgang. Zu Hause schmeißen sie diese aber in eine Ecke und lesen die nicht einmal nach. Sie praktizieren auch nicht mehr. Alles war umsonst. Daher fällt es jenen oft schwer, die noch in der Familie gebunden sind, vorwärts zu kommen. Erst wenn sie alt sind, erwachen sie. Nun ist ihrer Körper aber bereits müde. Der Geist ist schon trübe. Was kann man denn noch für sein Leben erreichen?

 

Es gibt aber Manche, die zwar etwas erwach sind. Die kennen den Grund des Lebensleides wie zum Beispiel die Trennung der Familie. Die Kinder müssen entscheiden, ob sie bei dem Vater oder doch lieber bei der Mutter wohnen bleiben. Die Geschwister werden dadurch getrennt. Sie leben mit Neid und Hass in der Familie oder mit Mobbing und Konkurrenzkampf in der Firma. Sie sind dann deprimiert. Sie vermeiden alle Sozialkontakte. Dann begeben sie sich ins Kloster mit der Hoffnung, dass sie mit solchen Missgunst nicht mehr leben müssen. Aber egal wo man zurückzieht. Ob man hoch in die Berge oder tief in die Wäldern geht, wo breit und weit keinen Menschen zu sehen ist. So lange man noch einen weltlichen Geist hat, leidet man. Diese Menschen sind wie die Schnäppchenjäger. Sie gehen in den Läden und kaufen alles, was sie für günstig halten. Zu Hause stellen sie dann fest, dass sie die Dinge doch nicht alle gebrauchen können. Die Hälfte davon wird weggeschmissen. Danach haben sie keine Lust mehr, einkaufen zu gehen. Diese Menschen erkennen nicht, dass das Leben verschiedene Qualität gibt.

Diese beiden Menschenarten leben zwischen uns. Die eine sucht nach dem Genuss des Lebens. Wo Feste und Party gibt, sind sie zu finden. Die anderen sind Pessimist. Sie sehen alles schwarz. Sie sind dann lustlos und deprimiert.

 

Diese Menschen sind bedauernswert. Sie sammeln andauernd ungünstiges Karma an. Sie kennen Buddhas Lehre nicht. Die eine Art ist wie ein Hamsterkäufer. Sie kauft einfach alles, was sie für günstig hält, ohne ein Gedanke zu machen, ob sie die je mal gebrauchen kann oder nicht. Die andere hat nur brutale, tragische, perverse, böse Gedanken im Kopf.

 

 Diese beiden Menschenarten glauben dran, dass das Leben echt ist. Es gibt echte Vergnügung und es gibt echtes Leiden.

 

Aber wie geht man denn richtig einkaufen? Das Leben ist nicht anders als ein Supermarkt. Es gibt viele Waren mit unterschiedlicher Qualitäten. Die eine ist günstig. Die andere ist teuer. Alle sehen aber so schön und so gut. Und so sind auch die Menschen, die sich gut hinter ihren schlechten Charakter verstecken können. Man sieht nur die eine gute Seite von ihnen.

 

Daher müssen wir als Erstes ein wenig Schlauheit, Erkenntnis und Sorgfalt walten haben. Wir müssen erkennen, welches Ziel des Lebens uns wichtig ist. Welche gute Eigenschaft soll ich mich entwickeln und welche schlechte Eigenschaft soll ich ablegen? Wir erkennen die beiden Seiten des Lebens während die oben genannten Menschenarten nur eine Seite des Lebens sehen. Die eine sieht nur die gute Seite des Lebens und genießt es. Die andere sieht nur die Kehrseite des Lebens und ist deprimiert.

 

 Buddhas Lehre lösen diese Extreme ab. Für die Lebensgenießer lehrte Buddha über die Vergänglichkeit. Die glücklichen Ereignisse existieren nicht ewig ebenso wie die Gesundheit und das Alter. Sie gehen schnell zu Ende. Den Pessimisten erklärte Buddha über die Kausalität der Phänomene. Alles existiert nur durch eine bedingte Entstehung. Ändert sich die Ursache, ändert sich die Wirkung. Die Essenz des Leidens ist leer. Das Leben ist ein Traum und wir sollen aus dem Traum aufwachen.

 

Es gibt überall schlechte und gute Menschen, schlechte und gute Taten. Wir sollen bei den guten Menschen bleiben und Abstand von den schlechten Menschen halten. Wir sollen nicht was Böses sondern nur was Gutes tun. Wir halten unsere Gedanken, unsere Reden und unser Handeln rein, um nützlich für uns und für alle andere Lebenswesen zu sein.

 

Alle Gedanken, Rede und Handlung werden in unserem Gedächtnis festgehalten. Daher ist es besser, wenn wir nicht über die Tragödie oder die Grausamkeit des Lebens nachzudenken oder zu analysieren, damit unser Gedächtnis nicht mit diesen Ereignissen belastet wird. Unser Geist soll frisch und leer sein, um das Dharma aufzunehmen und sobald wir das Dharma verstanden haben, müssen wir es in unserem täglichen Leben anwenden.

 

Geist oder Gedächtnis ist wie ein Kühlschrank. Was wir dort aufbewahren, können wir herausnehmen. Jedoch haben der Geist und das Gedächtnis auch ihre Grenze. Stellen wir die Sachen so wahllos hinein, wird er überfüllt und verwirrt.

Wir müssen also unterscheiden können, was nützlich und was nicht nützlich ist. Nur was nützlich ist, speichern wir in unserem Geist. Wir ignorieren einfach die zynischen, sarkastischen Kommentare. Wir wiederholen sie nicht oder tragen sie nicht nach. Wir lassen sie einfach vom Wind verwehen. Ebenso ist das oberflächliche Lob. Wir lassen es einfach wegwehen, damit wir nicht eingebildet und hochnäsig werden.

 

Als Laie, der in dieser gemischten Gesellschaft lebt, sollen wir gute und tugendhafte Freunde um uns haben, um was Gutes von ihnen lernen zu können. Wir können ihr Leben als Beispiel nehmen, wenn diese glücklich und harmonisch mit ihrer Familie leben und Ihre Kinder gut erzogen haben.

 

Wenn man als Mönch oder Nonne in der Sangha lebt, in einer Gemeinschaft von Menschen, die sich stark engagiert sind, den Kultivierungspfad von Moral und Weisheit zu verfolgen, harmoniert man leichter. Sie sehen nur ihren eigenen Fehler. Sie sehen den Fehler des anderen nicht.

 

Das klösterliche Leben ist nicht egoistisch. Man kümmert sich nicht nur um sich selbst und vergisst das andere leidende Lebenswesen. Im Gegenteil, das Ordinationsleben ist ein edles Leben, das für sich selbst und für andere nützlich ist. Daher wurde es in den Sutras so geschrieben: „Wenn eine Person das Gelübde ablegt, das klösterliche Leben annimmt, freuen sich sowohl alle im Himmel auch als in den menschlichen Reichen und alle Dämonen zittern sich vor denen.“

 

Auch wenn man gerade in das klösterliche Leben eintritt und anfängt, die klösterliche Disziplin einzuhalten, die Reinheit seines Denkens, Sprechens und Handelns zu erzeugen, wird man bereits unzählige Verdienste und gute Karmas erhalten, obwohl man noch nichts für das Leben getan oder die Lehren Buddhas noch nicht vorgetragen hat. Warum ist dies so? Alleine, wenn diese Person sich selbst in einem klaren Spiegel sieht und sich edel, aufrichtig, friedlich und harmonisch verhält, sät sie bereits die Drei Juwelen, die Saat des Respekts und des Vertrauens in den Geist der anderen. Das ist das erste Verdienst einer/s Nonne/Mönchs. Später hilft sie auf dem Kultivierungsweg den Menschen je nach ihren Fähigkeiten und erfahren gleichzeitig die Moral und Weisheit. Diese Verdienste sind unbeschreiblich. Daher wird ein aufrichtige/r spirituelle/r Nonnen/Mönch von allen Buddhas beschützt. Für sie oder ihn wird ein sicherer, breiter Weg offen gehalten und die Person genießt alle günstiger kausale Bedingungen des Lebens,

 

Wenn unser spiritueller Weg frei von Hindernissen ist, ist unser Leben auch frei von Hindernissen. Warum ist es so? Da der spirituelle Weg und der Lebensweg eins sind. Wir haben nur das jetzige Leben. Wenn wir unseren Geist transformieren und ihn mit den Naturen des Universums in Einklang bringen, werden wir überall Frieden und Harmonie finden. Wir helfen automatisch denen, die noch leiden oder verwirrt sind. Die Barmherzigkeit, das Mitgefühl und der Gleichmut erstehen von selbst. Der Mönch/die Nonne bewahrt die Moral, die Weisheit, das Verdienst und das gute Karma in seiner eigenen Schatztruhe. Die Weisheit und die Erfahrungen, die er/sie gemacht hat, werden auch dort festgehalten. Zusammen bilden sie eine unerschöpfliche Quelle, die die Geburt, das Alter, Krankheit, Tod oder das leidende Karma sauber wäscht, wo immer sie hinfließen. Diese Weisheitsquelle verwandelt alles zu einer Quelle des Glücks und des Friedens für diejenigen, die es wagen, in diese Quelle des Geistes einzutauchen. Lass uns zurück zur Quelle des Glücks kehren. Denn die ist wirklich unser wahrer Geist.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 11- 06- 2021

TN     

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/a2284/triet-nhu-snhp006-nghe-thuat-di-cho

 

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06 Tháng Tám 20229:52 SA(Xem: 2150)
84 K Dharma approaches mean there is none of them. How come? Any way is the entrance to the house that has been there and for each of us. We are inside our home and always at home. But we do not trust this truth. Then, we manage to look for this and that everywhere. Do live ingenuously, and very naturally. Do not add anything. With that, we are at home and inside our house.
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Nếu nắm vững một trong ba cách “Như Thực - Yathābhūta” ta có khả năng mở ra những mấu chốt trong phương pháp tu Huệ của hệ Phát Triển và Thiền Tông.
26 Tháng Bảy 202210:53 CH(Xem: 2019)
Tùy theo căn cơ của chúng sanh mà Đức Phật có nhiều phương thức, nhiều pháp môn hướng dẫn đệ tử tu tập để đạt quả vị giải thoát tối hậu, nhưng với pháp môn nào người tu tập cũng phải thực hành nhuần nhuyễn Tam Vô Lậu Học: Giới-Định-Tuệ. Vì Tam Vô Lậu Học có công năng đưa hành giả qua bờ giác ngộ thoát khỏi vòng tục lụy luân hồi sinh tử./.
20 Tháng Bảy 20225:14 CH(Xem: 2522)
Làm sao sống hài hòa với thế gian? Các bạn ơi, đâu có gì bí hiểm. Thấy “cái đang là”. Đó, cái đáp án, đơn giản quá, mà sao áp dụng khó quá phải không? Chỉ cần biết “cái đang là” thôi là tâm trong sáng tức khắc. Khi ta nghĩ tới “cái phải là”, lập tức ta rơi vào biển khổ cuộc đời, ta bị trói buộc, hay ta đang trói buộc người khác.
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Tổ đã mở màn một kỷ nguyên mới về Thiền bằng bốn câu kệ bất hủ: Bất lập văn tự; Giáo ngoại biệt truyền; Trực chỉ nhơn tâm; Kiến tánh thành Phật. (Xem Giải thích thuật ngữ ở cuối bài)*
14 Tháng Bảy 20228:13 SA(Xem: 2436)
84 ngàn pháp môn có nghĩa là không có pháp môn. Vì sao vậy? Đi cách nào cũng vào nhà, vì nhà là sẵn có, là của riêng mình. Ta đang ở trong nhà, luôn luôn đang ở trong nhà. Chỉ là mình không tin sự thật này, nên mình bôn ba tìm kiếm đâu đâu. Hãy sống hồn nhiên, thật tự nhiên, không cần thêm gì hết, là mình đang ở trong nhà của mình.
13 Tháng Bảy 20225:37 CH(Xem: 1908)
Người tu Phước vô lậu và Phước hữu lậu đều có những hành vi thiện lành giống nhau, nhưng tâm tư của mỗi hành giả lúc thực hiện thì khác nhau. Cùng một hành động, mà một đằng hướng đến tái sinh hưởng phước hữu lậu vật chất ở tương lai. Một đằng là công đức tu hành, làm lợi ích chúng sanh bằng tâm quảng đại. Khi cần thì làm. Làm xong thì thôi, không dính mắc gì cả.
09 Tháng Bảy 20225:48 SA(Xem: 1781)
Chân như là tướng chân thực hay chân tướng bất biến của mọi hiện tượng. Nó là nguyên tắc làm cho hiện tượng giới ở trong trạng thái như như bất động. Chỉ bằng trí huệ Bát nhã mới hình dung được ý nghĩa chân như như thế nào.
05 Tháng Bảy 20226:00 SA(Xem: 1651)
Nói theo luận lý Huyễn: không phải khách quan dính mắc thế gian, mà dính mắc thế gian chính là chủ quan. Nhưng khi đạt được sự lãnh hội hiện tượng thế gian là Như Huyễn, tâm ba thời không còn hiện hữu. Chủ quan và khách quan vắng mặt. Đây là trạng thái của trí huệ Bát Nhã.
29 Tháng Sáu 202212:30 CH(Xem: 2861)
Tất cả các vị thánh tăng đều có Giới đức, Định lực và Tuệ lực tròn đầy. Nhưng những phương tiện đầu tiên có hơi khác nhau: ngài A nan thì bước vào bằng ngõ đa văn, ngài Revata thì hạnh sống nơi rừng núi hoang vắng, ngài Anuruddha thì bằng thiên nhãn, ngài Mahā Kassapa thì hạnh đầu đà, ngài Mahā Moggallāna thì trí tuệ biện tài, ngài Sāriputta thì điều phục tâm v.v...Mỗi người mỗi vẽ, quy tụ lại như một vườn hoa có trăm đóa khác nhau, hoa nào cũng tròn hương, tròn sắc.
22 Tháng Sáu 20221:22 CH(Xem: 3096)
Hôm nay học lại gương sáng của người xưa, gương sáng vẫn muôn đời là gương sáng. Ánh sáng chỉ sáng cho những ai nhìn thấy. Ánh sáng của trí tuệ muôn đời vẫn thầm lặng chiếu soi trần gian, như ánh trăng kia thầm lặng sáng trong đêm dài cuộc đời.
19 Tháng Sáu 202211:17 SA(Xem: 1991)
Tánh Không (Śūnyatā) được gọi là bất khả đắc (không thể được: anupalabdha) hay bất khả tư (acintya: không thể suy nghĩ). Nó không phải là một khái niệm thông thường như trong bất cứ phạm trù nào của luận lý học trong triết học. Nó đồng nghĩa với Chân Như. Vì thế muốn giáp mặt nó, người thực hành phải kinh nghiệm nhận thức không lời.
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Ngài Anuruddha, đã gieo căn lành từ nhiều đời trong quá khứ, đời này sinh ra trong gia đình, dòng họ giàu sang, lại cùng thời với đức Phật, anh em chú bác với đức Phật, xuất gia rất sớm, không vướng bận vợ con, đầy đủ thuận duyên, trở thành một vị thánh đệ tử, quan sát cả ngàn thế giới mà chỉ như người đứng trên lầu cao nhìn xuống thế gian.
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13 Tháng Sáu 20229:46 SA(Xem: 1706)
... Đức Phật: “Chỉ qua thể tánh của chúng chứ các pháp đó không là cái gì cả. Tánh của chúng là không tánh (no-nature), và không tánh của chúng là tánh của chúng. Vì chư pháp chỉ có một tướng mà thôi, đó là không tướng. Vì lý do này chư pháp có đặc tính của không được biết đầy đủ bởi Như Lai. Vì pháp không có hai tánh, chỉ có một. Một là tánh của chư pháp. Và tánh của chư pháp là không tánh, và không tánh của chư pháp là tánh của chúng. Như thế, tất cả điểm dính mắc đó đều bị buông thả."
07 Tháng Sáu 202210:23 SA(Xem: 2479)
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04 Tháng Sáu 202211:21 SA(Xem: 4466)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
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Đạo lộ tâm linh đi đến giải thoát giác ngộ, căn bản đầu tiên là phải tu tập từ các căn. Tu tập như thế nào Đức Thế Tôn đã từ bi chỉ rõ trong bài “Kinh Căn Tu Tập”.
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27 Tháng Năm 202212:03 CH(Xem: 2438)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
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Chợt tỉnh giấc nửa đêm, nhìn ra khung cửa sổ, trời sáng, trắng trong, mặt trăng tròn treo lơ lửng giữa trời không mây. Hôm nay là một đêm trăng mùa Phật đản sinh. Khép mắt lại, nhìn thấy một bức tranh thiệt đẹp giữa rừng, giữa một cảnh rừng, trong một đêm trăng sáng, cũng một đêm trăng tròn sáng như đêm nay
17 Tháng Năm 20221:38 CH(Xem: 2874)
Nhưng có một cái không xa rời mình, đó là cái tâm, tâm đời thì tái sanh để tiếp tục lặn hụp trong biển ái, biển khổ; nếu là tâm trong sạch thì tiếp tục tu học cho tới khi hoàn hảo là bước lên bờ. Bấy giờ trên bến bờ bình an, thấy ai giơ tay vẫy gọi, ta mới tới cầm tay dắt lên bờ. Còn những ai mải mê đắm đuối trong sóng nhấp nhô, thì ta có làm gì hơn nữa được đâu, phải không các bạn ơi!
11 Tháng Năm 20222:50 CH(Xem: 2765)
Pháp môn là cái cổng để đi vào học, hiểu và thực hành Pháp. Pháp là chân lý, cũng là tất cả hiện tượng thế gian. Nói như vậy, chúng ta có thể tưởng là hai thứ khác nhau. Không, chúng chỉ là một. Chân lý hiển lộ ra qua mỗi hiện tượng thế gian, mỗi hiện tượng thế gian chính là chân lý. Ta cũng là chân lý, chân lý cũng hiển lộ qua ta. Ta cũng là tất cả chân lý. Tất cả đều bình đẳng: đều vô thường, đều vô ngã, đều duyên sinh, đều trống rỗng, đều như huyễn, đều như như bất động. Tất cả đều là cái vô sanh, nên bất tử.
10 Tháng Năm 20223:33 CH(Xem: 2911)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
04 Tháng Năm 202212:31 CH(Xem: 2870)
Đức Phật nói nước mắt con người chảy thành biển cả mênh mông, còn tiếng cười của hai anh em mình chỉ đong đầy có hai cái lu thôi. Nước mưa thì vẫn trong vẫn mát. Mùa xuân cũng vẫn mát vẫn trong, muôn đời.
03 Tháng Năm 20229:22 CH(Xem: 2456)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
27 Tháng Tư 20223:46 CH(Xem: 2936)
“Cô nghĩ sao về cái Chết?”. - Chợt nghĩ tới mình, bước đường đời đã tới mức cuối, rồi nghĩ tới các bạn. Cái cầu mình sẽ phải đi qua, vậy mình chuẩn bị hành trang nào, sẵn sàng bước tới mấy nhịp cầu “đoạn trường” đó?
27 Tháng Tư 202210:24 SA(Xem: 2299)
Ni sư Triệt Như VIDEO Giảng Đại Chúng Bài 7: CHỖ ĐỨNG và MỤC TIÊU CỦA CHÚNG TA Giảng tại Thiền Đường Tánh Không Nam Cali ngày 16 tháng 4, 2022
20 Tháng Tư 202210:17 SA(Xem: 3409)
Cho nên tham sân si cũng biểu hiện tất cả những chân lý thường hằng của vạn pháp. Chúng là vô thường, là khổ, là vô ngã, bản thể trống không, như huyễn mộng, là như như bất động, là bình đẳng với vạn pháp.
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Ni sư Triệt Như Audio: 8- CHỦ ĐỀ CỦA CÁC KHÓA THIỀN Thiền Đường Tánh Không Nam Cali 16- 4- 2022
19 Tháng Tư 20225:00 CH(Xem: 2384)
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Ni sư Triệt Như Audio: 7- CHỖ ĐỨNG VÀ MỤC TIÊU CỦA CHÚNG TA Thiền Đường Tánh Không Nam Cali 16- 4- 20
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Enlightenment! How happy I am this late night! “Back to Sorrento” now in my good command.
18 Tháng Tư 202210:47 SA(Xem: 2885)
Qua phần “Tìm Hiểu Khái Quát Về A-Lại-Da Thức” trên, chúng ta có thể hiểu A-Lại-Da thức chính là thức sanh ra “tâm sinh diệt” là Vọng tâm, và cũng chính A-Lại-Da thức này hiển lộ tâm thanh tịnh là Chân tâm. Cả hai mặt nhiễm và tịnh luôn tiềm ẩn trong tâm của chúng sanh.
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Ni sư Triệt Như: VIDEO Bài Khai Thông số 6 dành cho Đại chúng bước đầu vào THIỀN: PHƯƠNG HƯỚNG TU TẬP CỦA NGƯỜI XUẤT GIA giảng tại Thiền Đường Tánh Không ngày 19-3-2022
10 Tháng Tư 202210:45 SA(Xem: 1749)
Bhikkhuni Triệt Như – Sharing From The Heart – No 95 : THE BODHI PRAYER BEADS OF COMMON PEOPLE Translated into English by Như Lưu - Narrated by PHƯƠNG QUẾ
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