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GER020 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 30: DIE ZWEI BUDDHISTISCHEN RICHTUNGEN Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

13 Tháng Mười Một 20218:35 SA(Xem: 2703)
Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 30
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DIE ZWEI BUDDHISTISCHEN RICHTUNGEN

 

30 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER


Dieser Artikel ist beschränkt auf den Zeitraum von 100 Jahren nach dem Tod des Buddhas bis zum etwa 2. Jahrhundert n. Chr. Wir nehmen vorläufig an, dass die Abspaltung der buddhistischen Schulen in diesem Jahrhundert stattfand….

 

Dieser Artikel ist keine Forschungsarbeit oder als ein Kommentar zu der historischen buddhistischen Wende gedacht. Er soll nur eine Erinnerung an die allgemeinen Tatsachen sein, die zur Entstehung zweier buddhistische Richtungen: Mahayana (großes Fahrzeug) und Hinayana (kleines Fahrzeug) führten. Er repräsentiert ein rudimentäres Verständnis, das subjektive Mängeln eines Nachkömmlings nicht vermeiden kann, der es wagt, ein tatsächliches Ereignis zu präsentieren, das fast 2000 Jahre zurück liegt. Obwohl ich wusste, dass auf einem internationalen buddhistischen Kongress zwischen 1954-1956 in Myanmar (Birma) bekannt gegeben wurde, dass Hīnayāna in Theravada und Mahāyāna in moderne Buddhismus umbenannt wurden, benutze ich hier bewusst weiterhin die Namen Mahāyāna und Hīnayāna, um den historischen Kontext des Buddhismus dem damaligen Zeitpunkt anzupassen.

 

Werfen wir zunächst einen kurzen Blick auf die historischen Entwicklungen, die nach dem Eintritt des Buddhas in Nirwana (Nibbāna) stattfanden, welche wohl die Ursache für die Entstehung der 2 großen buddhistischen Schulen: Mahāyāna und Hīnayāna waren. 

 

Das erste buddhistische Konzil

 

Das erste Konzil fand drei Monate nach dem Tode des Buddhas (etwa 483 v.Chr.) unter Leitung von Ehrwürdiger Mahakassapa statt. Es sollen ca. 500 Mönche, die das Arahat-Niveau erlangt hatten, teilgenommen haben. Auf diesem Konzil sind der Dharma und die Ordensregeln (pāli: "vinaya-Piṭaka") mit der Ordensdisziplin der Mönche und Nonnen, zusammengestellt worden.

 

Das zweite buddhistische Konzil

 

Ungefähr 100 Jahre später (ca. 383 v.Chr.) fand das zweite Konzil in Vaishali statt. Es diente dem Hauptzweck, die „Häretiker“ der Mahāsanghika zur Räson zu bringen, was nicht erreicht wurde. Die Spaltung der bis dahin vereinigten Sangha in zwei Schulen begann:

 

-        Theravāda / Die Lehre der Ältesten/Stahvira, die konservative Ansichten vertrat

-        Mahāsāmghika / Große Gemeinde / verfolgte die Neuerung des Ordensregeln'

 

Zur gleichen Zeit hielt der Mahāsāmghika seinen eigenen, 10.000 Mann starken Rat, der aus Ordinierten und Laien beiderlei Geschlechts bestand, um Sutras und Regeln nach ihren eigenen Ansichten zu konsolidieren. Es wurden jedoch leider keine historischen Aufzeichnungen über diese Versammlung festgehalten.

 

Von diesem Zeitpunkt an spaltete sich das Mahāsāmghika im Laufe der Zeit weiter in 8 Schulen auf, da es unterschiedliche Interpretationen von Suttren und Disziplin gab.

Die ´Alten´ (Theravadins) haben sich auch in weitere zehn Schulen aufgeteilt.

 

Während dieser Zeit wetteiferten die verschiedenen Schulen gegeneinander, die Abhandlungen der Ordensregeln, Lehrreden und die scholastischen Werke nach ihren Ansichten zu interpretieren und Ihre Praxismethoden darzulegen. Diese Abhandlungen wurden von vielen kompetenten Kommentatoren in dieser Zeit aufgegriffen. Sie analysierten detailliert die Sutren- und Regeltexte. Diese Kommentare wurden später als ein reichliches Erbe des Buddhismus angesehen.

Das dritte buddhistische Konzil

 

Das dritte Konzil fand im dritten Jahrhundert v.Chr. (250 BCE) statt. Es soll unter der Schirmherrschaft von König Aśoka einberufen worden sein. Es versammelten sich etwa 1.000 heilige Mönche, die sich mit den drei Piṭaka auskannten. Den Vorsitz führte der Ehrwürdige Moggaliputta Tissa von der Theravāda-Schule.

 

Ergebnis:

 

1)- Der Dreikorb“(Tipitaka) wurde in Pali übersetzt. Es sind:

- die Lehrreden Buddhas (Sutta Piṭaka) 5 Bände. Es sind kleinere (Khuddaka Nikàya), mittlere (Majjhima Nikàya ) und größere (Dìgha Nikàya) Sammlungen, Dìgha Anguttara Nikàya und Samyutta Nikàya.

- der Disziplin-Korb (Vinaya-Pitaka) 5 Bände

- und der Kommentarkorb (Abhidhamma Pitaka) 7 Bände.

 

2)- König Aśoka sandte

+ 9 Delegationen in die verschiedenen Regionen innerhalb sowie außerhalb Indiens, um Buddhas Lehren zu verbreiten. Es gab aber zwei Delegationen, die eine große Rolle für die Entwicklung des Buddhismus trugen. Eine davon wurde von Ehrwürdiger Mahādeva und die andere von dem Prinz Mahinda angeführt.

 

·        Der Mahādeva befürwortete, dass

+ alle Ordinierten, die sich mit Tipitaka gut auskennen und pädagogische Fähigkeit haben, sollten die Lehrreden des Buddhas unterrichten und die Sutras verfassen sollen.

+ die Vorrausetzungen für Arhatschaft überarbeitet werden müssen.

 

Leider waren die konservativen Mönche mit dieser Änderung nicht einverstanden.

Einige liberal gesinnte Mönche wanderten dann mit Mahādeva nach Āndhara, Südindien.

 

·        Prinz Mahinda, ein Schüler von Mahādeva, ging nach Sri Lanka und unterrichtete

Tipitaka in Pali-Sprache. Er wurde später in der Geschichte des Buddhismus von Sri Lanka als der 5. Patriarch des Buddhismus gehandelt, also hinter dem Mahādeva, der 4. Patriarch galt.

 

Von diesem Zeitpunkt an hat der Buddhismus dann 2 große Hauptschulen:

 

-        Hīnayāna oder Theravada (vom Prinz Mahinda aus Sri- Lanka angeführt)

-        Mahāyāna/ Mahayana (eventuell von Mönch Mahādeva/Lehrmeister des Prinz Mahinda gegründet, der später das berühmte Prajñāpāramitā herausgab)

 

Das Prajnaparamita-Sutra wurde später als das wichtigste der Mahayana-Sutra eingestuft, als seine Herkunft galt Südindien. Die damaligen Patriarchen formulieren es mehrere Jahre lang. Darunter sind das Diamant-Sutra (Vajraccheddika-Prajnaparamita-Sutra) und das Herz-Sutra (Mahaprajnaparamita-Hridaya-Sutra) die bekanntesten und am häufigsten übersetzten Texte aus dem Prajnaparamita-Sutra.

 

Auf Anregung des Kaisers Kaniṣka wurde das vierte Konzil im zweiten Jahrhundert (127- 150) abgehalten.

 

Es sollen 500 Vertreter aus 18 verschiedenen buddhistischen Schulen unter Leitung von Vasumitra teilgenommen haben. Vasumitra war ein buddhistischer Mönch der Sarvastivada-Schule, die im 2. Jahrhundert n. Chr. aufblühte. Die Sarvāstivādin-Schule war die erste Schule, die sich von der Theravāda-Schule abspaltete.

König Kaniṣka hat außerdem den Ehrwürdigen Ashvaghosha, einen berühmten indischen Gelehrten zu dieser Zeit zu diesem Konzil eingeladen, um den „Dreikorb“(Tipitaka) in Sanskrit niederzuschreiben.

 

Ergebnis:

 

1) Der „Dreikrob“ (Tipitaka) wurde schriftlich in Sanskrit verfasst:

 

-Āgama Sutra: 5 Bände (100.000 Rezitationen): Dīrgha Āgama, Madhyama Āgama, Saṃyukta Āgama, Ekottara Āgama und Kṣudraka Āgama or Kṣudraka Piṭaka. Ihre Inhalte sind ähnlich wie die in Pali-Sprache.

 

-Ordensregeln: 5 Bände (100.000 Rezitationen) Ihre Inhalte sind ähnlich wie die in Pali-Sprache.

 

- Der Kommentar piṭaka (Abhidhamma) 7 Bände (100.000 Rezitationen) Ihre Inhalte wurden aber sehr viel geändert gegenüber den originalen Abhidhamma.

-         

2) Tipitaka wurde in Bronzetafeln eingraviert. Deren Fertigstellung dauerte insgesamt 12 Jahre. Sie wurden dann in einem heiligen Stupa aufbewahrt. Leider verschwanden sie mit der Zeit spurlos. Tipitaka in Sanskrit-Version wurde seitdem in Nordindien sehr verbreitet.

(Der mögliche Grund war, dass das 4. Konzil in Kaschmir in Nordindien stattfand).

 

3) Der Buddhismus wurde dann über 2 getrennte Wege in die Welt verstreut:

-Theravada (Südlicher Buddhismus)

- Mahayana (Nordlicher Buddhismus)

 

Theravada: konservativer Buddhismus. Die Tradition von  Buddhas Lehrreden wurde aufrechterhalten. Seine Grundlage wurde in Pāli-Sprache verfasst. Tipitaka verbreitete sich nach Sri Lanka, Thailand, Myanmar, Laos, Kambodscha, Indonesien, Vietnam und in den Westen.

 

Mahayana: Reformierter Buddhismus. Seine Grundlage basiert auf dem Tipitaka in Sanskrit, er ging über Afghanistan, China, Mongolei, Tibet, Japan, Korea, Vietnam und in den Westen.

 

Das war die kurze Zusammenfassung der Teilungsgeschichte des Buddhismus in das Kleine- und Große Fahrzeug. Nun versuchen wir herauszufinden, wo die Namen Hīnayāna (Kleines Fahrzeug) und Mahāyāna (Großes Fahrzeug) herkommen. Es scheint, dass kaum ein Dokument existiert, welches über die Herkunft dieser Namen Auskunft gibt. Daher folgend hier nur ein paar rudimentäre Anmerkungen, die auf historischen und aktuellen Daten und auf der Psychologie des Menschen basieren. (Junge Generationen wollen innovativ sein; alte Generationen wollen sich nicht ändern).

 

Vermutlich wurde der Riss bereits im zweiten Konzil begonnen.

 

Der erste Grund war die selbst erlaubte Änderung der 10 Gebote der Lehre Buddhas von einer Gruppe der jungen Mönche Vajji (Pāli) (Vrijji –Sanskrit) in Vesali. Eigentlich sind diese 10 Gebote nicht der wichtigste Grundstein der Lehre Buddhas. Sie wurden wie folgt geändert:

1 .Salzreinheit: Lebensmittel, die mit Salz konserviert und über Nacht stehengelassen wurden, dürfen am nächsten Tag verzehrt werden.

2. Fingerreinheit: Eine Mahlzeit kurz nach Mittag ist erlaubt, wenn die Sonnenschatten noch nicht weiter als zwei Fingerkuppen an der 12Uhr-Markeierung vorbei geht. (Sonnenuhr)

3. Mahlzeitreinheit: Eine zweite Mahlzeit beim Almosengang ist erlaubt, wenn man, bevor das Mittagessen zu Ende ist, in einem anderen Dorf ankommt.

4. Ortreinheit: Das Abhalten der Uposatha-Zeremonie ist dort erlaubt, wo man sich gerade aufhält.

5. Entscheidungsreinheit: Eine Entscheidung, die von der Sangha getroffen wurde, ist bindend, unabhängig davon, ob sie mit der Mehrheit oder nur mit einer Minderheit getroffen wurde.

6. Gewohnheitsreinheit: Etablierte Gewohnheit durch Präzedenzfälle ist nicht regelwidrig.

7. Trinkreinheit: Das Trinken von Wasser mit Milch nach dem Mittag ist erlaubt.

8. Sitzreinheit: Wenn ein Sitzkissen keine Umrandung hat, darf es etwas größer als das vorgeschriebene Maß sein.

9. Alkoholreinheit: Zwecks Krankheitsbehandlung ist das Trinken von Alkohol erlaubt.

10. Vermögensreinheit: Im Bedarfsfall darf ein Mönch das Geld behalten, wenn es wirklich erforderlich ist.

 

Der alte Yasa hielt die 10 geänderten Gebote für illegal. Um diese Ungereimtheit zu klären, hat er eine zweite Versammlung organisiert. Das Ergebnis war, dass der Ältestenrat einstimmig ausgesprochen hat, dass diese 10 geänderten Gebote gegen die vom Buddha aufgestellten Disziplinregeln verstießen.

 

Dadurch kann man sagen, dass der erste Streitpunkt zwischen jungen progressiven Mönchen und konservativen Mönchen die Ordensregeln waren. Im Laufe der Zeit traten nach und nach Meinungsverschiedenheiten über die Interpretation von Sutren und Kommentaren hinzu.

 

Eine weitere wichtige Meinungsverschiedenheit ist gemäß Geschichtsbücher in der Aśokas Ära war, dass der Ehrwürdige Mahādeva andere Sichtweisen für das Verfassen von Sutren und das Erlangen der Arahatschaft vertratt:

 

-        - Mönche, die gut Dharma erklären können, dürfen Sutren schreiben.

-        - Ein Arahat darf immer noch 5 Unvollkommenheiten haben.

 

Mahadeva dichtete:

 

Dư sở dụ (1), vô tri,(2)

Do dự (3), tha linh nhập,(4)

Đạo nhân thanh cố khởi,(5)

Thị danh chân Phật giáo

 

Vermerk:

 

(1) Obwohl ein Arahat alle Leiden beendet hat, kann er, da er immer noch einen physischen Körper hat, aufgrund physiologischer Prozesse im Traumzustand unreine Flüssigkeiten absondern.

(2) Obwohl ein Arahat die Unwissenheit beendet hat, weiß er aber nicht über alles, was im weltlichen Leben geschieht.

(3) Obwohl ein Arahat keine Zweifel mehr an dem Befreiungsweg hat, darf er aber noch Bedenken bei normalen Dingen haben, ob es Sinn oder keinen Sinn macht.

(4) Jemand, der die Arahatschaft erlangt hat, benötigt noch eine Bestätigung vom Buddha oder von einem anderen Mönche, dass er ein Arahat ist.

(5) Arahat kann die Erleuchtung durch das Hören vom Dharma erlangt haben, auch wenn das Dharma über das Leiden und Klagen einschließt.

Das ist die wahre Buddhas Lehren.

 

Er war der Meinung, dass nur Buddha die Vollkommenheit erreicht hat, während Arahats immer noch Unvollkommenheiten haben. Diese Ansicht führte zu Meinungsverschiedenheiten in der Sangha. Die Befürwortenden gründeten dann den weiterentwickelten Buddhismus. Die Kontra-Gruppe gründete die konservative Schule Theravāda.

 

Die Mahāyāna-Bewegung wurde wohl nach dem vierten Konzil im zweiten Jahrhundert n. Chr. gebildet. Diese Gruppe bestand aus jungen und liberalen Ordinierten (großes Fahrzeug). Die älteren, konservativen Ordinierten, die an den originalen Sutren und dem Disziplin-Korb des Buddhas festhielten, bildeten die Gruppe des kleinen Fahrzeugs.

 

Nach der vierten Versammlung gab es unter den sieben Bänden des Kommentar-Korbs in Sanskrit eine zusätzliche Mahayana-Sammlung vom Ehrwürdigen Aśvaghoṣa. Es könnte sein, dass der Name Mahayana hieraus entstand, da das Mahayana-Sutra auf dem Sanskrit basierte. Später wurde Tipitaka in Sanskrit als halb-hinayana und halb-mahayana betrachtet.

 

“Yāna” bedeutet Fahrzeug. Ein großes Fahrzeug kann mehr Personen befördern als ein kleines Fahrzeug. Folgende Dinge unterschieden sich zwischen Hinayana und Mahayana:

 

Die Theravāda oder das kleine Fahrzeug bestand aus 11 Schulen. Eine ursprüngliche Schule und 10 separate Schulen, die sich von der Wurzelschule abspalteten. Sie hielten folgende Punkte aufrecht:

 

- Es gibt nur einen einzigen historischen Buddha. Er ist der Sakkamuni Buddha

- Der spirituelle Weg besteht aus 4 Abschnitten: Sotāpatti, Sakadāgāmī, Anāgāmi und Arahat.

- Arahat ist jemand, der eine vollständige Befreiung erlangt hat. Er wird nicht mehr wiedergeboren, wenn er diese Welt verlässt. Er tritt sofort in das Nirwana ein.

 

- Inhalt der spirituellen Praxis beginnt mit folgender Wahrheitslehre:

 

. Die drei Merkmale von Phänomenen: Vergänglichkeit, Leiden und Leere (Nicht-Existenz des Selbst)

. Die vier edlen Wahrheiten.

. Vier Grundlagen der Achtsamkeit.

. Soheit. Es ist wie es ist

 

-        - Praxis:

 

.- Um die höheren Lehre Buddhas zu erhalten, muss man unbedingt ordiniert werden.

.- Die Sangha besteht nur aus männlichen Mönchen. Frauen dürfen nicht ordiniert werden.

.- Ein Ordinierter muss sich in den Wald zurückziehen, um zu praktizieren.

.- um Essen zu erhalten, muss ein Ordinierter Almosen sammeln gehen.

 

Das Mahayana hatte insgesamt 9 Schulen (8 separate Schulen und eine ursprüngliche Schule) und befürwortete:

 

- Außer Sakkamuni Buddha gibt es noch mehrere Buddhas aus 10 Himmelsrichtungen und aus 3 Zeiten (Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft)

- Die Buddhas haben insgesamt drei Körper: das verkörperte Gesetz (Dharmakāya), den Körper des gegenseitigen Genusses (Sambhogakāya) und den erschaffenen Körper (Nirmāṇakāya)

- Irdischer Bodhisattva: kann jeder sein, der Güte (maitri) und Mitgefühl (karuna) trägt. Er setzt seine Verdienste zum Wohle aller mitfühlenden Wesen (Menschen und Tiere) ein.

- Überirdischer (transzendenter) Bodhisattva: stellt seine Erleuchtung zurück. Er tritt nicht in das Nirvana ein, sondern legt stattdessen ein Gelübde ab, allen fühlenden Lebewesen zu helfen, bis sie sich ebenfalls aus dem endlosen Kreislauf der Reinkarnationen befreit haben.

- Diejenigen, die das Dharma gut erklären können, dürfen Sutren schreiben.

 

Aus diesem Grund wurden viele Mahāyāna-Sutren herausgegeben. Außer dem bekanntesten Prajñā Pāramitā-Sutra („Prajñā Pāramitā“ =„Vollkommenheits-Fahrzeug")

gibt es noch das Blumengirlanden-Sutra (Mahāvaipulya Buddhāvataṃsaka Sūtra), das Lotus-Sutra (Saddharmapuṇḍarīka Sūtra), das Vimalakīrti-Sūtra (Sutra der vollkommenen Erleuchtung), das Sutra von Amitabha (Sukhavati Amitha Stra) usw…

 

- Inhalt der wichtigsten Lehre sind die Leerheit, Illusion und die Soheit.

 

- Ihre Praxis:

 

+ Alle Mönche/Nonnen, sowohl männliche als auch weibliche Laien, dürfen Buddhas Lehre lernen. Man muss nicht unbedingt ein Ordinierte/r sein.

+ Ordination ist keine „Voraussetzung“ für die Erleuchtung. Da jeder die eigene Buddha-Natur hat, kann er auch die Erleuchtung erlangen.

+ Ein Praktizierender übernimmt die Verantwortung, alle fühlenden Wesen aus Samsara zu befreien.

 

Im Allgemeinen hat die Hinayana-Schule folgende Merkmale:

 

+ Vermutlich wegen irher praktischen Überlegungen zu den drei Juwelen von Buddha, Sangha und Dhamma neigt sie zur Phänomenologie.

+ Kultivierungsbedingungen nach dem Muster von Buddha Shakyamuni: Ordiniert zu sein, Almosengang machen und sich an einen versteckten zurückziehen (Einsiedelei; Askese)

+ Achte auf die Folgereihe eines spirituellen Weges. Die Meisten können mit einem mittleren spirituellen Niveau anfangen. Zum Beispiel: Üben der vier Methoden: Anupassana, Samatha, Samadhi, Vipassana und der drei Lernformen: Zuhören, Überzeugen und Praktizieren.

 

Dagegen hat das Mahāyāna, sein Grundstein sind die Prajnaparamita-Sutren, das Vimalakīrti-Sutra, das Blumengirlanden-Sutra, das Lotus-Sutra, Śūraṃgama-samādhi-Sutra, das Diamant-Sutra und die Plattform Sutra, folgende Merkmale:

 

+ Die transzendierende Sicht der ultimativen Wahrheiten über die Essenz der Drei Juwelen von Buddha, Dharma und Sangha tendiert zur Ontologie

+ Ihre Übungen sind für alle geöffnet: unter den Motto „Jedes Wesen hat eine Buddha-Natur, Sakkamuni ist der erlangte Buddha, alle andere Wesen sind Buddha im Werden“.

 

Es gibt keine Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Ordinierten, zwischen männlichen und weiblichen Laien. Alle sind gleichberechtigt, Buddhas Lehre zu lernen.

 

+ Das Ziel des Lebens ist: "Selbst-Erwachen" und die anderen ebenfalls zum Heil führen oder "Selbst-retten" dann die anderen retten. Das heißt, in die offene Welt gehen, keine Einsiedelei, kein Klosterleben. Trotzdem muss man dem reinen Leben eines Heiligen folgen.

 

+ Nicht gleich in das Nirvana eintreten, sondern alle fühlenden Wesen aus dem Lebenskreislauf (Samsara) befreien.

 

Zusammenfassung:

 

Das Hinayana-System entfernt sich aufgrund seiner strengen Einhaltung der Ordensregeln allmählich vom gesellschaftlichen Leben. Die Anhänger der Hinayana-Schule praktizieren geschlossen in den Klöstern oder in den Wäldern, während sich das Mahayana-System durch die Völker Nordindiens ausbreitete und sich mit den lokalen Glaubenskulturen harmonierte und sich vermischte, wie in Tibet, China, Japan, Korea, Vietnam usw...

 

Zwischen 1954-1956 wurden die Begriffe Mahāyāna und Hīnayāna offiziell abgeschafft und durch den Entwicklungsbuddhismus und Theravāda ersetzt.

In Vietnam wird das Theravada-System bis heute manchmal noch als früher Buddhismus/kleines Fahrzeug übersetzt.

 

Die primitive Sangha oder frühe Sangha wurde von Buddha geleitet und dauerte bis ca. 100 Jahre nach seinem Eintritt in das Nirwana. Während dieser Zeit war die Sangha vereinigt. Danach wurde sie in zwei großen Hauptrichtungen aufgespalten:

 

1-     Theravāda (Die Lehre der Ältesten) oder südlicher Buddhismus oder Hīnayāna (kleines Fahrzeug) und schließlich Theravāda-System.

2-     Mahāsāmghika (Die Große Versammlung) / oder nördlicher Buddhismus oder Mahāyāna und schließlich Entwicklungsbuddhismus.

 

Ich habe heute versucht, in diesem Artikel einige rudimentäre Ansichten über die Kette von unzähligen kausalen Bedingungen zu erläutern, die in den Jahrhunderten vor unserer Zeitrechnung zur Aufspaltung des Buddhismus in mehrere Schulen führten. Alle Schulen, die in dieser Zeit aus den beiden Hauptrichtungen entstanden, bewahrten jedoch die grundlegenden Lehren des Buddhas „Shakyamuni“ und sie führten zu dem gleichen ultimativen Ziel: Befreiung von Leiden, Anhaftung und zur Erleuchtung hin.

 

Der Meister Yiing (Nghĩa Tịnh), ein renommierter Mönch aus der Tang-Dynastie, hat diese Aufspaltung wie folgt kommentierte:

 

"Die Lehre des Buddhas ist wie ein goldener Stab. Er wurde zwar in 18 Teile zergebrochen, jedoch behalten diese alle ihre goldene Eigenschaft."

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 10-10-2021

TN

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/p105a2797/triet-nhu-snhp030-hai-dong-truyen-thua

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06 Tháng Tám 20229:52 SA(Xem: 2147)
84 K Dharma approaches mean there is none of them. How come? Any way is the entrance to the house that has been there and for each of us. We are inside our home and always at home. But we do not trust this truth. Then, we manage to look for this and that everywhere. Do live ingenuously, and very naturally. Do not add anything. With that, we are at home and inside our house.
01 Tháng Tám 20225:11 CH(Xem: 1870)
Nói theo luận lý Huyễn: không phải khách quan dính mắc thế gian, mà dính mắc thế gian chính là chủ quan.
27 Tháng Bảy 202211:15 SA(Xem: 2787)
Các em có lần tâm tình: cô ơi, trước khi cô nghỉ ngơi, cô hệ thống lại con đường từ đầu tới cuối cho tụi con theo đó mà đi. Thiệt ra có con đường nào đâu. Tu là thấy ra cái tâm của chính mình thôi. Chính mình đang ở trong cái tâm của mình. Con đường nào khác nữa? Là đã phóng ra ngoài, tìm cầu cái gì bên ngoài là đi lạc rồi.
27 Tháng Bảy 20226:49 SA(Xem: 1892)
Nếu nắm vững một trong ba cách “Như Thực - Yathābhūta” ta có khả năng mở ra những mấu chốt trong phương pháp tu Huệ của hệ Phát Triển và Thiền Tông.
26 Tháng Bảy 202210:53 CH(Xem: 2016)
Tùy theo căn cơ của chúng sanh mà Đức Phật có nhiều phương thức, nhiều pháp môn hướng dẫn đệ tử tu tập để đạt quả vị giải thoát tối hậu, nhưng với pháp môn nào người tu tập cũng phải thực hành nhuần nhuyễn Tam Vô Lậu Học: Giới-Định-Tuệ. Vì Tam Vô Lậu Học có công năng đưa hành giả qua bờ giác ngộ thoát khỏi vòng tục lụy luân hồi sinh tử./.
20 Tháng Bảy 20225:14 CH(Xem: 2518)
Làm sao sống hài hòa với thế gian? Các bạn ơi, đâu có gì bí hiểm. Thấy “cái đang là”. Đó, cái đáp án, đơn giản quá, mà sao áp dụng khó quá phải không? Chỉ cần biết “cái đang là” thôi là tâm trong sáng tức khắc. Khi ta nghĩ tới “cái phải là”, lập tức ta rơi vào biển khổ cuộc đời, ta bị trói buộc, hay ta đang trói buộc người khác.
18 Tháng Bảy 20225:13 CH(Xem: 2228)
Tổ đã mở màn một kỷ nguyên mới về Thiền bằng bốn câu kệ bất hủ: Bất lập văn tự; Giáo ngoại biệt truyền; Trực chỉ nhơn tâm; Kiến tánh thành Phật. (Xem Giải thích thuật ngữ ở cuối bài)*
14 Tháng Bảy 20228:13 SA(Xem: 2433)
84 ngàn pháp môn có nghĩa là không có pháp môn. Vì sao vậy? Đi cách nào cũng vào nhà, vì nhà là sẵn có, là của riêng mình. Ta đang ở trong nhà, luôn luôn đang ở trong nhà. Chỉ là mình không tin sự thật này, nên mình bôn ba tìm kiếm đâu đâu. Hãy sống hồn nhiên, thật tự nhiên, không cần thêm gì hết, là mình đang ở trong nhà của mình.
13 Tháng Bảy 20225:37 CH(Xem: 1904)
Người tu Phước vô lậu và Phước hữu lậu đều có những hành vi thiện lành giống nhau, nhưng tâm tư của mỗi hành giả lúc thực hiện thì khác nhau. Cùng một hành động, mà một đằng hướng đến tái sinh hưởng phước hữu lậu vật chất ở tương lai. Một đằng là công đức tu hành, làm lợi ích chúng sanh bằng tâm quảng đại. Khi cần thì làm. Làm xong thì thôi, không dính mắc gì cả.
09 Tháng Bảy 20225:48 SA(Xem: 1780)
Chân như là tướng chân thực hay chân tướng bất biến của mọi hiện tượng. Nó là nguyên tắc làm cho hiện tượng giới ở trong trạng thái như như bất động. Chỉ bằng trí huệ Bát nhã mới hình dung được ý nghĩa chân như như thế nào.
05 Tháng Bảy 20226:00 SA(Xem: 1649)
Nói theo luận lý Huyễn: không phải khách quan dính mắc thế gian, mà dính mắc thế gian chính là chủ quan. Nhưng khi đạt được sự lãnh hội hiện tượng thế gian là Như Huyễn, tâm ba thời không còn hiện hữu. Chủ quan và khách quan vắng mặt. Đây là trạng thái của trí huệ Bát Nhã.
29 Tháng Sáu 202212:30 CH(Xem: 2855)
Tất cả các vị thánh tăng đều có Giới đức, Định lực và Tuệ lực tròn đầy. Nhưng những phương tiện đầu tiên có hơi khác nhau: ngài A nan thì bước vào bằng ngõ đa văn, ngài Revata thì hạnh sống nơi rừng núi hoang vắng, ngài Anuruddha thì bằng thiên nhãn, ngài Mahā Kassapa thì hạnh đầu đà, ngài Mahā Moggallāna thì trí tuệ biện tài, ngài Sāriputta thì điều phục tâm v.v...Mỗi người mỗi vẽ, quy tụ lại như một vườn hoa có trăm đóa khác nhau, hoa nào cũng tròn hương, tròn sắc.
22 Tháng Sáu 20221:22 CH(Xem: 3089)
Hôm nay học lại gương sáng của người xưa, gương sáng vẫn muôn đời là gương sáng. Ánh sáng chỉ sáng cho những ai nhìn thấy. Ánh sáng của trí tuệ muôn đời vẫn thầm lặng chiếu soi trần gian, như ánh trăng kia thầm lặng sáng trong đêm dài cuộc đời.
19 Tháng Sáu 202211:17 SA(Xem: 1984)
Tánh Không (Śūnyatā) được gọi là bất khả đắc (không thể được: anupalabdha) hay bất khả tư (acintya: không thể suy nghĩ). Nó không phải là một khái niệm thông thường như trong bất cứ phạm trù nào của luận lý học trong triết học. Nó đồng nghĩa với Chân Như. Vì thế muốn giáp mặt nó, người thực hành phải kinh nghiệm nhận thức không lời.
15 Tháng Sáu 20227:25 SA(Xem: 2278)
Ý NGHĨA CỦA PHÓNG SANH - Sinh hoạt đạo trảng Houston - 5- 6- 2022
14 Tháng Sáu 20225:56 CH(Xem: 2948)
Ngài Anuruddha, đã gieo căn lành từ nhiều đời trong quá khứ, đời này sinh ra trong gia đình, dòng họ giàu sang, lại cùng thời với đức Phật, anh em chú bác với đức Phật, xuất gia rất sớm, không vướng bận vợ con, đầy đủ thuận duyên, trở thành một vị thánh đệ tử, quan sát cả ngàn thế giới mà chỉ như người đứng trên lầu cao nhìn xuống thế gian.
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Ni sư Triệt Như Audio: KHÁI QUÁT VỀ THỂ NHẬP TÁNH KHÔNG AUDIO khóa BN Trung Cấp III 4-6-2022
13 Tháng Sáu 20229:46 SA(Xem: 1703)
... Đức Phật: “Chỉ qua thể tánh của chúng chứ các pháp đó không là cái gì cả. Tánh của chúng là không tánh (no-nature), và không tánh của chúng là tánh của chúng. Vì chư pháp chỉ có một tướng mà thôi, đó là không tướng. Vì lý do này chư pháp có đặc tính của không được biết đầy đủ bởi Như Lai. Vì pháp không có hai tánh, chỉ có một. Một là tánh của chư pháp. Và tánh của chư pháp là không tánh, và không tánh của chư pháp là tánh của chúng. Như thế, tất cả điểm dính mắc đó đều bị buông thả."
07 Tháng Sáu 202210:23 SA(Xem: 2473)
Người biết sống một mình là người luôn an trú trong chánh niệm. Tuy nhiên đối với đa số con người, xa lánh nơi ồn ào náo nhiệt là duyên thuận lợi hơn trong bước đầu tu tập.
05 Tháng Sáu 20225:21 CH(Xem: 1704)
Khi mạng lưới khái niệm càng được dệt, tâm linh hay chân tâm càng bị “chôn dấu”. Tiến trình tâm linh hay Phật tánh chỉ có thể phát sáng khi khái niệm hóa bị chấm dứt. Người nhiều vô minh thì thích tạo ra những mạng lưới khái niệm hóa dày đặc. Vì thế họ càng xa niết bàn, càng xa giác ngộ. Trái lại, họ gần phiền não và đau khổ.
04 Tháng Sáu 202211:21 SA(Xem: 4444)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
02 Tháng Sáu 20221:11 CH(Xem: 2010)
Đạo lộ tâm linh đi đến giải thoát giác ngộ, căn bản đầu tiên là phải tu tập từ các căn. Tu tập như thế nào Đức Thế Tôn đã từ bi chỉ rõ trong bài “Kinh Căn Tu Tập”.
01 Tháng Sáu 20226:59 CH(Xem: 2638)
Các bạn ơi, đây là một tấm gương sáng, một con đường tu học mà ngài A Nan gởi gắm lại cho đời. Con đường của trí tuệ, cũng dẫn hành giả tới giải thoát.
27 Tháng Năm 202212:03 CH(Xem: 2427)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
24 Tháng Năm 202212:23 CH(Xem: 2639)
Chợt tỉnh giấc nửa đêm, nhìn ra khung cửa sổ, trời sáng, trắng trong, mặt trăng tròn treo lơ lửng giữa trời không mây. Hôm nay là một đêm trăng mùa Phật đản sinh. Khép mắt lại, nhìn thấy một bức tranh thiệt đẹp giữa rừng, giữa một cảnh rừng, trong một đêm trăng sáng, cũng một đêm trăng tròn sáng như đêm nay
17 Tháng Năm 20221:38 CH(Xem: 2855)
Nhưng có một cái không xa rời mình, đó là cái tâm, tâm đời thì tái sanh để tiếp tục lặn hụp trong biển ái, biển khổ; nếu là tâm trong sạch thì tiếp tục tu học cho tới khi hoàn hảo là bước lên bờ. Bấy giờ trên bến bờ bình an, thấy ai giơ tay vẫy gọi, ta mới tới cầm tay dắt lên bờ. Còn những ai mải mê đắm đuối trong sóng nhấp nhô, thì ta có làm gì hơn nữa được đâu, phải không các bạn ơi!
11 Tháng Năm 20222:50 CH(Xem: 2759)
Pháp môn là cái cổng để đi vào học, hiểu và thực hành Pháp. Pháp là chân lý, cũng là tất cả hiện tượng thế gian. Nói như vậy, chúng ta có thể tưởng là hai thứ khác nhau. Không, chúng chỉ là một. Chân lý hiển lộ ra qua mỗi hiện tượng thế gian, mỗi hiện tượng thế gian chính là chân lý. Ta cũng là chân lý, chân lý cũng hiển lộ qua ta. Ta cũng là tất cả chân lý. Tất cả đều bình đẳng: đều vô thường, đều vô ngã, đều duyên sinh, đều trống rỗng, đều như huyễn, đều như như bất động. Tất cả đều là cái vô sanh, nên bất tử.
10 Tháng Năm 20223:33 CH(Xem: 2907)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
04 Tháng Năm 202212:31 CH(Xem: 2867)
Đức Phật nói nước mắt con người chảy thành biển cả mênh mông, còn tiếng cười của hai anh em mình chỉ đong đầy có hai cái lu thôi. Nước mưa thì vẫn trong vẫn mát. Mùa xuân cũng vẫn mát vẫn trong, muôn đời.
03 Tháng Năm 20229:22 CH(Xem: 2453)
This article is an introductory summary of the teachings of Zen Master Thích Thông Triệt on the topic, mainly based on the oral teaching of Bhikkhuni Zen Master Thích Nữ Triệt Như given for the Fundamental Meditation Course.
27 Tháng Tư 20223:46 CH(Xem: 2934)
“Cô nghĩ sao về cái Chết?”. - Chợt nghĩ tới mình, bước đường đời đã tới mức cuối, rồi nghĩ tới các bạn. Cái cầu mình sẽ phải đi qua, vậy mình chuẩn bị hành trang nào, sẵn sàng bước tới mấy nhịp cầu “đoạn trường” đó?
27 Tháng Tư 202210:24 SA(Xem: 2295)
Ni sư Triệt Như VIDEO Giảng Đại Chúng Bài 7: CHỖ ĐỨNG và MỤC TIÊU CỦA CHÚNG TA Giảng tại Thiền Đường Tánh Không Nam Cali ngày 16 tháng 4, 2022
20 Tháng Tư 202210:17 SA(Xem: 3402)
Cho nên tham sân si cũng biểu hiện tất cả những chân lý thường hằng của vạn pháp. Chúng là vô thường, là khổ, là vô ngã, bản thể trống không, như huyễn mộng, là như như bất động, là bình đẳng với vạn pháp.
19 Tháng Tư 20227:50 CH(Xem: 2775)
Ni sư Triệt Như Audio: 8- CHỦ ĐỀ CỦA CÁC KHÓA THIỀN Thiền Đường Tánh Không Nam Cali 16- 4- 2022
19 Tháng Tư 20225:00 CH(Xem: 2382)
Bhikkhuni Triệt Như - Sharing from the Heart 97 - THE PATH OF THE AWAKENED PERSON - Translated into English by NHƯ LƯU - Narrated by PHƯƠNG QUẾ
19 Tháng Tư 20224:46 CH(Xem: 2578)
Ni sư Triệt Như Audio: 7- CHỖ ĐỨNG VÀ MỤC TIÊU CỦA CHÚNG TA Thiền Đường Tánh Không Nam Cali 16- 4- 20
18 Tháng Tư 202211:18 SA(Xem: 2277)
Thế nào là chơi trò chơi cút-bắt với vọng? - Ai khởi vọng ?- Vọng khởi ra như thế nào ?- Động cơ nào thúc đẩy vọng khởi ? - Tại sao chư Tổ nói vọng tưởng là "giả, không thật," còn chúng ta cho rằng vọng là "thật ?"- Tại sao tu thiền phải kiểm soát vọng tưởng ?- Làm thế nào để không theo vọng tưởng ?
18 Tháng Tư 202211:05 SA(Xem: 2498)
Enlightenment! How happy I am this late night! “Back to Sorrento” now in my good command.
18 Tháng Tư 202210:47 SA(Xem: 2878)
Qua phần “Tìm Hiểu Khái Quát Về A-Lại-Da Thức” trên, chúng ta có thể hiểu A-Lại-Da thức chính là thức sanh ra “tâm sinh diệt” là Vọng tâm, và cũng chính A-Lại-Da thức này hiển lộ tâm thanh tịnh là Chân tâm. Cả hai mặt nhiễm và tịnh luôn tiềm ẩn trong tâm của chúng sanh.
17 Tháng Tư 20228:24 SA(Xem: 2234)
Ni sư Triệt Như: VIDEO Bài Khai Thông số 6 dành cho Đại chúng bước đầu vào THIỀN: PHƯƠNG HƯỚNG TU TẬP CỦA NGƯỜI XUẤT GIA giảng tại Thiền Đường Tánh Không ngày 19-3-2022
10 Tháng Tư 202210:45 SA(Xem: 1746)
Bhikkhuni Triệt Như – Sharing From The Heart – No 95 : THE BODHI PRAYER BEADS OF COMMON PEOPLE Translated into English by Như Lưu - Narrated by PHƯƠNG QUẾ
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